Pforzheim 23.2.2022 Antifa Terrorgruppen greifen Polizei an

Pforzheimer Totalzerbombung: Antifa-Krawall statt ruhiger Gedenkminuten

„Haben wir die Lektion wirklich gelernt?“, fragte Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch bei der Friedhofskundgebung zum Gedenktag der Zerbombung vom 23. Februar 1945. In nur 22 Minuten löschte der nächtliche Überfall der englischen Luftwaffe rund 18.000 Menschenleben aus. Wie immer mahnte Boch an dieser Stelle zur Toleranz und Verständigung und machte damit indirekt nur eines deutlich: Eine Stadt hadert bis zum heutigen Tag mit der Vergangenheit – um dabei grandios in der Gegenwart zu scheitern. Und Bochs Worte: Balsam für die Ohren, Opium fürs Volk.

Nicht weit entfernt will die Antifa den alljährlichen Fackelaufmarsch der Initiative „Ein Herz für Deutschland“ stören. Es kommt zu den üblichen Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei der unter anderem Pfefferspray und Böller eingesetzt werden. Auch für Pforzheim ist es symptomatisch: Eine Stadt kämpft gegen Rechts – und wird von Links ruiniert. Schon seit Langem soll die Kundgebung der Initiative auf dem Wartberg verboten werden. Bis heute hat sich die Gedenkveranstaltung jedoch gehalten. Dagegen konnte auch die wie immer von lautem Getöse und wenig Inhalten begleitete Gegendemo der Antifa nichts ausrichten. Mittlerweile ist ein deutlicher Publikumsschwund in Bezug auf die vermeintlichen Antifaschisten zu vernehmen, deren Hass sich gegen alles und jeden richtet, der nicht ihrer Meinung ist.

So bezeichnete die linksextreme Plattform Beobachternews die Polizei ganz dreist als „Neonazis“.

Innerhalb der Versammlung wurden Mitglieder der roten Gewerkschaft Verdi und der kommunistischen MLDP gesichtet. Rund 150 Identitäten konnten von den Ordnungshütern festgestellt werden. Während die Rechten lediglich eine ruhige Gedenkveranstaltung abhalten möchten, macht die Antifa diesen Anlass wie immer zur Krawallo-Kirmes.


Unterdessen ist Pforzheim eine Stadt, die sich systematisch weiter selbst zerstört. Es bedarf keiner Panzer oder Bomben; dem gesellschaftlichen Zerfall kann man hingegen im Sekundentakt zuschauen. Nicht wenige, welche die ehemalige Goldstadt bereits jetzt schon mit den völlig versifften wie islamisierten französischen Städten Roubaix oder St. Denis vergleichen. Die Pforzheimer sind gegen den Krieg – ohne zu bemerken, dass sie die Schlacht längst gegen sich selber führen. Die Stadt ist nur so gezeichnet von einer verfehlten jahrzehntelangen 68er-Politik sowie unguten politischen Einflüssen. Fadenscheinige Toleranz und Buntheit werden vorgeschoben, um den akuten Selbstzerstörungstrip zu beschönigen. Der 23. Februar 1945 mag der Erdrutsch gewesen sein, doch die Katastrophe selbst ist noch lange nicht beendet.

Kläglicher Aufmarsch
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Marcel Steiner/MSRAufklärung

Links:

https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-stadt/antifa-aufzug-in-pforzheim-eskaliert-polizei-verstaerkt-grossaufgebot

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.linke-und-rechte-demos-ausschreitungen-bei-gedenken-an-bombardierung-pforzheims.d69fff6d-af2f-47c7-baab-f165f08b6153.html