Marxisten im Schwabenland: Zentrum Automobil klärt über Netzwerke, Gewalttäter und Gewerkschaften auf
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Schlagen die Marxisten mit aller Gewalt zurück? Vereint sich das Proletariat, um den endgültigen Systemumsturz zu wagen? Weder der Sozialismus noch der Klassenkampf waren offenbar jemals raus aus den Köpfen. Nach der Wohlstandsphase und der damit verbundenen allgemeinen Übersättigung wird der Gesellschaftszwist wieder direkt auf der Straße getragen. Drahtzieher sind Bündnisse und Gewerkschaften wie etwa die DGB oder die IG Metall, die wiederum ein Gros an linken Parteien, Vereinen und Splittergruppen nach sich ziehen. Deren Gegner werden mit äußerster Brutalität bekämpft: „Braune Bremsspuren“, „Krebsgeschwüre“ oder schlicht „Nazis“ sind beliebte Beschimpfungen, wenn es darum geht, all jene Rechtschaffenen und Aufrechten aus dem Verkehr zu ziehen, sie zu isolieren und sie mundtot zu machen.
„Spalter/Schläger/Hetzer – Gewalt gegen Andersdenkende“ lautet der Titel eines neuen Dokumentationsfilm aus dem Hause des Zentrums Automobil, der einzigen konservativen Gewerkschaft in Deutschland. Und wer immer noch glaubt, das Schwabenland sei bieder, der sieht sich alsbald mit einem Sumpf aus links-marxistischem Populismus, Kapitalismus-Verachtung, Antifa, fatalen Vernetzungen linker Einflussnehmer bis in die höchsten Managerkreise und grauenhaftem Mord und Totschlag auf offener Straße konfrontiert. Letzteres an einem sonnigen Tag im Mai… Dazu: Systemhörige Presse („Das waren doch nur Nazis“) oder die IG Metall als Drahtzieher für organisierte Gewaltverbrechen.
Der Film nennt Ross und Reiter, was die Szene der Linksextremen in Baden-Württemberg betrifft. Namen wie Joel Petzold (Antifa-Totschläger), Julia Keko (Linksfaschistin), Philipp Huppenthal (Linkspartei) oder Miguel José Revilla (Gewerkschafts-Funktionär) sind nur einpaar von vielen. Ganze verfassungsfeindliche Netzwerke werden offen dargelegt. Wussten Sie, dass es im Rahmen einer Querdenker-Demo zu einem Sprengstoff-Anschlag kam, der nur mit Glück verhindert werden konnte? Und das es vor dem Totschlagsversuch auf Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon vom 16. Mai 2020 nur kurze Zeit zuvor mehrere Überfälle auf hochrangige Mitglieder des Zentrums Automobil erfolgten?
Auch das Schwabenland kämpft wacker gegen Rechts – und wird unversehens von Links ruiniert.
Und Karl Marx, das große Vorbild aller Kommunisten?
… hat niemals ein Unternehmen betrieben.
… hatte niemals ein politisches Amt inne.
… hat nicht eine Abrechnung getätigt.
… hat es niemals in irgendeinem Beruf ausgehalten.
… wurde Zeit seines Lebens von seinem Freund Friedrich Engels unterstützt, dem Sohn eines wohlhabenden Fabrikbesitzers.
Dennoch wird Marx von vielen als der größte soziale, politische und wirtschaftliche Philosoph aller Zeiten angesehen.
… obwohl all seine Theorien in der praktischen Umsetzung gescheitert sind.
Alex Cryso/MSRAufklärung