Moschee in Ditzingen nächste Gegengesellschaft im Raum Stuttgart

Ditzingen als nächstes?! Baden-Württemberg bald nur noch im (Ditib-) Moscheebau reich!

Auch soweit sind wir schon: Weil immer mehr Muslime nach Deutschland einwandern und mehr Kinder als die Deutschen in die Welt setzen, werden die bisherigen Gebetszentren zu klein und müssen durch Größeres und Prunkvolleres ersetzt werden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ein Beispiel ist der mittlerweile angeblich beengte Karlsruher Treffpunkt, der einer imposanten Moschee weichen soll und auch in Ditzingen bei Stuttgart schickt sich ähnliches Szenario an: Dort gibt es seit 1984 das Vereinsheim der Ditib e.V. in der Gerlinger Straße, doch soll gegenüber im Bereich der Siemensstraße/Schuckertstraße alsbald die nächste Moschee entstehen. „Das Vereinsgebäude reicht nicht aus. Teilweise müssen wir schon draußen beten“, erklärte Vereinsvertreter und Generalsekretär Erol Özdemir in einem Interview mit der Leonberger Kreiszeitung Ende März dieses Jahres. Auch CDU-Bürgermeister Ulrich Bahmer unterstützt Unterfangen: Er sprach von einem „längst überfälligen Schritt“, „unbefriedigenden Zuständen“ und einer „Hinterhof-Atmosphäre“, wenn es um das 3,15 Millionen Euro schwere Bauprojekt geht. Die jetzigen Vereinsräume seien einer religiösen Stätte nicht würdig, waren sich die Ditib-Leute und der kommunalen Stadträte einige. Rund 200 Mitglieder zählt der Verein angeblich. Die Moschee soll aber nicht nur für die Ditzinger sein, sondern auch für Muslime aus den umliegenden Städten und Gemeinden sowie für islamische Flüchtlinge. Mit einer Bauzeit von zwei Jahren wird gerechnet.

Baurechtliches macht mehr Sorgen als „Einzelfälle“

Geplant wird mit einem rund 800 Quadratmeter großen Grundstück sowie einem 20 Meter hohen Minarett. Hinzu kommen unter anderem ein zweigeschossiger Gebetsraum mit Kuppel, ein Flachdachgebäude mit drei Geschossen sowie ein Sakralbau. Als Architekt wird ein gewisser Celal Aydin genannt. Rund 470 Gebetsplätze sind dann vorgesehen, wobei der Imam in der Moschee wohnen soll. Ein Gemeindezentrum und ein Veranstaltungsraum sind ebenfalls vorgesehen. Finanziert werden soll der Bau unter anderem aus Eigenmitteln, Spenden der anderen Ditib-Gemeinden und natürlich aus dem Geldbeutel des Steuerzahlers. Noch Ende März sprach sich die Mehrheit des Ditzinger Gemeinderates für den Moscheebau aus.

Im Rahmen der Sanierung des Gewerbegebietes ?

Manche haderten mit dem Standort selbst, andere mit den Muezzinrufen. Richtige Opposition sieht jedoch mal wieder ganz anders aus. „Die Millionen Muslime, die hier leben, gehören schon lange zu Deutschland“, vertritt SPD-Fraktionschefin Sabine Roth den Standpunkt der „Bereicherer“. Und auch laut Horst Ludewig von der FDP gäbe es viele Ängste, die er nicht verstehen könne. Nun, denn..!

Ditib weist Verbindungen zum türkischen Staat von sich…

Ende Juni gab die Leonberger Kreiszeitung bekannt, dass der Moscheebau noch nicht beschlossen sei. Das hat aber weniger mit einem plötzlichen Sinneswandel, sondern eher mit rein baurechtlichen Dingen zu tun. Auf der Internetseite der Freien Wähler Ditzingen liest man erneut das übliche Geschwätz von der Religionsfreiheit, weshalb es keinen Grund gäbe, um gegen das Grundgesetz zu handeln – selbst wenn Christen in muslimischen Ländern benachteiligt werden. Die Hauptprobleme fernab aller Ereignisse werden abermals in rein baurechtlich-bürokratischen Angelegenheiten gesehen.

Im Verein selbst weißt man trotz offener Ditib-Verbindungen sämtliche Kontakte zum türkischen Staat von sich. Zur Information: Alleine in Baden-Württemberg gibt es mittlerweile über 500 Moscheen und islamische Zentren. Akute und aktuelle Bauprojekte finden derzeit in Karlsruhe, Kornwestheim, Stuttgart-Feuerbach, Tuttlingen, Leinfelden-Echterdingen und nun auch in Ditzingen statt.

Marcel Steiner/MSRAufklärung

Links:

https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.bauplatz-in-ditzingen-gefunden-eine-moschee-mit-20-meter-hohem-minarett.d283b6ce-0a00-4c0e-96ea-2422eb43c775.html

https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-mehrheit-im-ditzinger-gemeinderat-fuer-eine-moschee-mit-minarett-_arid,679086.html

https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.bauplaene-in-ditzingen-moschee-noch-nicht-beschlossen.d5a12720-d0e3-4a3f-a396-2f30a5d945fa.html