Die Stadt-Stasi in The Länd: Hetzen und Verpetzen für jedermann
Eine Theorie…
Längst ist das Smartphone nicht nur dazu da, um zu Telefonieren, um Nachrichten mit einer Fülle von Emojis zu versenden oder persönliche Kurzfilme aufzuzeichnen. Sondern auch zum Verbreiten von Gerüchten, zur Streuung von Nachrichten oder zum Cybermobbing. Genauso wie zu gewissen „Verabredungen“, was die „Stuttgarter Partynächte“ schon mehrfach bewiesen haben. Dann finden sich in Windeseile mehrere hundert Leute zusammen, die in einer unbändigen Anwandlung von südländischer Lebensfreude eine ganze Innenstadt zum Trümmerhaufen machen können.
Durch die immense Reichweite der Smartphones, ihren Kommunikationsdiensten und den entsprechenden Gruppen wird mittlerweile auch das Hetzen und das Verpetzen für jedermann gewährleistet. Wenn die hohe Politik von einem Telegramm-Verbot spricht, dann ist es schon längst an der Zeit, auch die Chatrooms und Netzwerke von Islamisten, Linksradikalen und deren Gefolgschaft genauestens zu überprüfen. Denn nichts funktioniert heute einfacher als die Verleumdung und die Hetze per Fingertipp auf das Display. Selbst Menschen ohne großes Fachwissen können so etwas.
Dass auch hierbei, wie so oft, Profiteure und Hinterleute existieren, scheint da nur allzu plausibel zu sein. Denkbar wäre zum Beispiel eine so genannte „Stadt-Stasi“, also geheime zentrale kommunale Anlaufstelle, die Bürger bespitzelt, Daten sammelt und ein organisiertes Hofstaatmobbing gegen Andersdenkende koordiniert. Vor allem politische Gegner sollen auf diese Weise verfolgt und mundtot gemacht werden. Freiwillige Helfer gibt es auf der Straße ja genug, denen es einfach nur ein biederes wie hundsgemeines Vergnügen bereitet, klammheimlich die eigenen Mitmenschen zu verpfeifen und ans Messer zu liefern.
Bereits vor mehreren Jahren setzte sich schon ein anderer Blog mit dem Thema der Stadt-Stasi auseinander. Damals ging es das unheilvolle Treiben in der Stadt München. Hier die Zusammenfassung, um sich einen genaueren Begriff vom Werken einer Stadt-Stasi zu machen:
Die Stadt-Stasi dient dazu, abweichende Meinungen und politische Gegner mundtot zu machen, sie zu bekämpfen und sozial oder ökonomisch zu vernichten. Ganze linksextreme Netzwerke existieren, deren Dokumentations-, Archiv- und Informationsstelle direkt dem Oberbürgermeister untersteht. Nicht selten ist dem der unvermeidliche „Kampf gegen Rechts“ direkt mit angekoppelt. Und nicht selten haben die Linksextremen gewaltig Dreck am Stecken: Sie schreiben für politisch einschlägig bekannte Gazetten (Nancy Faeser lässt grüßen) oder waren an militanten Ausschreitungen im italienischen Genau zugange, wie etwa Antifa-Zündlerin Miriam Heigl von der Münchner Fachstelle gegen Rechtsextremismus. In der bayerischen Landeshauptstadt wurden Individuen aus dem tiefstroten Sumpf in die höchsten Ämter der Stadt gehievt, um dabei einen vortrefflichen Draht zur Antifa zu unterhalten. Diese kommt bevorzugt dann ins Spiel, wenn es um die bloße Gewalt gegen Andersdenkende geht: Zum Beispiel Gastwirte, die ihre Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung stellen und sich am nächsten Tag über kaputte Autos und eine verschandelte Hausfassade freuen dürfen. Alles von oben so gewollt und so gesteuert. Echtes Hofstaat-Mobbing also. Im Text werden neben der besagten Heigl auch der für seine Spitzeldienste ausgezeichnete (Medaille „München leuchtet“) Marcus Buschmüller genannt. Gleichzeitig engagiert man sich in pseudo-toleranten Bündnissen wie „XY ist bunt“ oder „BlaBla nazifrei“, um nach außen hin ein gutes Image vorzugaukeln. Hingegen ist leider auch von der Vernichtung von Existenzen bekannt, wer sich dem Willen der Linken nicht beugen will.
Ferner schreibt der Autor in seinem Blog: „In München wird das politische Leben einem weitverzweigten und stetig wachsenden Stasi-ähnlichen privaten Überwachungs- und Drangsalierungswesen gelähmt und kontrolliert, welches fest in den Händen der SPD liegt. Diese linken Netzwerke und Strukturen gibt es auch in anderen Städten wie z.Bsp. Berlin, Hamburg, Bremen, Stuttgart oder Düsseldorf.“ Zwar ist der Text schon einpaar Jahre alt, doch dürfte sich kaum etwas gebessert haben. Auch in dieser Hinsicht nicht: So wurden kommunale linke Organisationen, Vereine und Verbände zumindest noch in 2017 mit bis zu 2,7 Millionen Euro pro Jahr bezuschusst. Pro Gruppierung wohlgemerkt. Dass gewaltbereite Autonome in einschlägigen Zentren ein- und ausgehen interessiert dabei genauso wenig wie Seminare zum Bau von Bomben und Sprengsätzen. Der Autor schätzt zudem, dass es 2017 rund 700.000 linke Aggressoren in ganz Deutschland gab, die den Staat zugrunde richten wollen.
Alex Cryso/MSRAufklärung
Links:
https://www.myheimat.de/barsinghausen/politik/die-muenchener-stadt-stasi-d2807925.html
https://bayernistfrei.com/2016/03/31/heigl/
https://at.wikimannia.org/Marcus_Buschm%C3%BCller
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