Asperg 22.10.2023 Antifa ruft zu Gegenprotest — Massive Polizeipräsenz

 

An Familie und Freunde

 

Sicherheit ade: Antifa will 1.200 Flüchtlinge für 150 Millionen Euro nach Asperg holen

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Asperg im Kreis Ludwigsburg bei Stuttgart: Auf dem Gebiet des so genannten „Schanzenackers“ soll eine Landesersteinrichtung für Flüchtlinge entstehen. Schon seit einiger Zeit regt sich massiver Widerstand aus der Mitte der Bevölkerung in Form von regelmäßigen Demonstrationen und Infoveranstaltungen. Unter anderem handelt es sich beim Schanzenacker um ein Naturschutzgebiet, auf dem man keine Container oder anderweitige „soziale Wohnbauten“ haben will. Die Asperger sehen darin primär eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, wenn die Fläche zum Siedlungsgebiet für rund 1.200 Menschen wird, die in Sachen Integration oder der Eingliederung in den Arbeitsmarkt bislang in keinster Weise überzeugen konnten. Bereits im August dieses Jahres wurden 10.000 Unterschriften an das Justizministerium in Stuttgart übergeben, die ein klares „Nein!“ zur Lea zementieren.

Trotz aller unliebsamen Vorkommnisse mit Asylsuchenden kommt die Antifa nicht von ihrem üblichen Rassismus-Geschwätz ab und veranstaltete am Sonntag vom 22. Oktober 2023 zum ersten Mal eine Gegendemo zur Kundgebung auf dem Asperger Rathausplatz, wobei sich die Lea-Gegner in der klaren Überzahl erwiesen. Den selbsternannten Antifaschisten fiel nichts anderes ein, als freie Journalisten zu belästigen und das Sonntagnachmittagsprogramm für bis zu 100 Polizeibeamte zu gestalten, deren Überwachungsauftrag mal wieder auf Kosten der Steuerzahler geht.

Hass und unbegründete Hetze Linksextreme in Asperg wüten Grundlos.

 

Originaltext:

Liebe Gruppenmitglieder, wir, die BI, sieht sich aktuell unberechtigten Vorwürfen ausgesetzt. Das sogenannte „Antifaschistische Aktionsbündniss Stuttgart“ stellt die BI als Rassisten und Hetzer dar. Wir wehren uns vehement dagegen, jeder der uns kennt weiß das wir keine Rassisten sind, sondern Realisten. Alles weiter entnehmt bitte dem angehängten Artikel.

Wir lassen uns von solchen Randgruppen nicht einschüchtern und hoffen das unsere Demonstationsteilnehmer am Sonntag in Asperg das genauso sehen und zahlreich erscheinen. Wie ihr wisst haben wir ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet und stehen mit Polizei, Behören und Sicherheitsdienst in ständigem Kontakt. Wir sind sicher, dass es, wie sonst auch, eine störungsfreie und friedliche Veranstaltung wird.

Eure GGLTA

Vor Ort zeigt sich ein interessantes Bild:

An guten Tag rufen die Demos gegen die Bebauung des Schanzenackers bis zu 2.000 Besucher auf den Plan. Die Baukosten für das Projekt würden sich auf 150 Millionen Euro belaufen, um damit einen regelrechten neuen Stadtteil/ein neues Ghetto für Flüchtlinge und Migranten zu schaffen. Immerhin beträgt die Gesamtfläche des Schanzenackers 22 Fußballfelder. Als Alternativen für die Lea wurden unter anderem schon die Städte Böblingen, Bruchsal und das hochgradig angezählte Pforzheim genannt. Dort hatte die Pleite des Versandhauses Klingel der maroden Kommune den nächsten Nagel in den Sarg gezimmert und der Arbeitslosenhochburg bei rund 130.000 Einwohnern etwa 1.300 neue Erwerbslose beschert.

Alex Cryso/MSRAufklärung

Links:

https://gglta.org/

https://www.lkz.de/lokales/landkreis-ludwigsburg_artikel,-uebergabe-der-unterschriften-gegen-die-schanzacker-plaene-mit-hindernissen-_arid,746901.html

https://www.regio-tv.de/mediathek/video/2000-menschen-mitten-im-gruenen-demo-gegen-die-bebauung-des-schanzackers/