An Familie und Freunde
„Perverse Reeperbahnmentalität“: Drag Queen Candy Licious verbreitet Unappetitliches vor kleinen Kindern
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In Österreich wurden die Auftritte der Wiener Drag Queen Candy Licious bereits von wütenden Gegenprosten umrahmt und auch im schwäbischen Ludwigsburg sollte der Empfang kein freudiger werden: Frühkindliche Sexualerziehung inklusive der Indoktrinierung und der politischen Manipulation von vierjährigen Kindern sind auch in der Barockstadt nördlich von Stuttgart nicht jedermanns Fall. Im Gegenteil ist es wie bei einem gammeligen Pfefferminz-Bonbon: Außen glitzernd und schön verpackt – innen nur noch ungenießbar und mit ätzendem Geschmack. Da werden 70 fiktive Geschlechter propagiert und die Zerstörung der klassischen Familie in bittersüße Toleranz-Worte gepackt. Ein solchen Zeiten wünscht man sich den Arnie Schwarzenegger-Kindergarten-Cop zurück, der den Kleinen wieder bewusst macht: „Jungen haben einen Penis und Mädchen eine Vagina“. Punkt.
Waren in Österreich Vertreter der FPÖ und der Identitären Bewergung am Start, so riefen in Ludwigsburg die AfD und die Junge Alternative zum Gegenprotest auf. Die Lesung selbst fand im so genannten „Demokratischen Zentrum“ (kurz: DemoZ) statt, das man schon seit Jahrzehnten als linke Spelunke kennt. Auch wenn sich das Aufgebot an Candy Licious-Gegnern in eher überschaubaren Zahlen hielt, so repräsentierte es doch den Anteil der Normalgebliebenen in unserer kranken Gesellschaft. Der Mehrheit geht es immer noch viel zu gut, der Michel interessiert sich gemeinhin für nichts und niemanden.
Dafür bewarb sogar der Ludwigsburger „Multikulti-Oberbürgermeister“ Matthias Knecht die fragwürdige Veranstaltung auf seiner Homepage. Ihm wurde vorgeworfen, von der katastrophalen Haushaltslage der Stadt Ludwigsburg ablenken zu wollen. In den Ansprachen der AfD wurde zudem kritisiert, der Staat würde Milliardengelder für die Genderpolitik und die kindliche Frühsexualisierung zum Fenster rauswerfen. Es war zudem von einer „Salami-Taktik“ die Rede, mit vermeintlich harmlosen Märchenstunden anfangen zu wollen, um dann Stück für Stück die Zerschlagung der gemischt-geschlechtlichen Partnerschaft einzuleiten, was zu einem dramatischen Geburtenrückgang, verkorksten Kinderseelen und noch mehr Zwietracht innerhalb der europäisch-weißen Gemeinschaft führt. In diversen Staaten der USA sind solche Drag Queen-Lesungen schon längst verboten, in andern wird über ein Verbot debattiert.
Nachtrag 23.10.2023
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Alex Cryso/MSRAufklärung
Links:
https://beischneider.net/2023/10/22/stop-den-draglesungen/
https://www.heute.at/s/protest-vor-schule-dragqueen-vor-badener-volksschuelern-100277730