Antisemiten bei Linksextremen !? Kommunismus gegen Juden ? Islam und Linksextreme?!

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„Internationale Solidarität“: Dschihadisten, radikale Linke und Judenhasser machen Israel zum Feindbild

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Erklingt die Parole „Hoch die internationale Solidarität“, so weiß inzwischen jeder: Die linksextreme Antifa ist wieder im Verzug, um neue Unruhen zu stiften. Im Fall einer Pro Palästina-Demo vom 21. Oktober 2023, gab es im Stuttgarter Zentrum eine höchst fragwürdige Konstellation zu beobachten: Arabische Judenhasser und Dschihadisten, die den Schulterschluss mit deutschen Kommunisten und Pseudo-Feministinnen wagen. Kaum wird Israel von der Hamas bombardiert, so kommen plötzlich wieder sämtliche Antisemiten aus den Löchern, um mit ihrem Jargon für ein konfuses, verdrehtes Weltbild zu sorgen:  In den Ansprachen war von einem „Krieg als Verteidigung“, aber auch von der angeblichen Barbarei und den Menschenrechtsverletzungen des israelischen Staates die Rede. Im linksbunten Deutschland machen sich die Täter zu Opfern, Unschuldige werden verfolgt;  unbewältigte Konflikte, die angeblich als Fluchtursache dienen, werden auf deutschem Boden fortgeführt.

 

Mit einem beachtlichen Aufgebot zog der Tross lautstark durch die Stadt. Dabei wurde der Hass der Linken auf den Staate Israel nicht erst seit dem Tragen des Palästinenserschals zum öffentlichen Ausdruck gebracht: In Stuttgart hetzte das linksextreme Lilo-Herrmann-Zentrum gegen die Israelis, um gleichzeitig ihre Sympathie für die Terrororganisation PFLP zu verkünden. Deren Tarn- und Unterorganisation Samidoun schlägt unter dem Deckmantel der Menschenrechte wiederum die Brücke zwischen radikalen Linken und arabischen Dschihadisten. Die Organisation „Arbeit Zukunft“, die den Aufbau einer kommunistischen Arbeiterpartei in Deutschland plant, verteilte fragwürdige Infozettel, die sich ebenfalls gegen Israel richteten. Veranstaltet wurde die Stuttgarter Demo von den Bündnissen OTKM Stuttgart und dem Pako-Palästinakomitee Stuttgart, welche die Stuttgarter Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten als Rednerin anheuerten, die wiederum mit dem palästinensischen Musiker und pro-palästinensischen Kulturschaffenden Mustafa al-Kurd verheiratet ist.

 

Als weitere Unterstützer der Demo wurden unter anderem genannt: Arbeitskreis Internationalismus Stuttgart (AKI), Feminists 4 Jina Stuttgart, Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart (OTKM), Arbeiter.innenmacht, Revolutionäre Aktion Stuttgart (RAS), Revolutionäre Jugend Stuttgart (RJS), Young Struggle Stuttgart, Aufstehen gegen Rassismus Stuttgart, DKP und Revolutionäre Linke Stuttgart.

 

In Frankfurt musste eine ähnliche Demo, die vom der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen IRH angemeldet war, verboten werden. Unter anderem wurde die Gefahr für den öffentlichen Frieden durch gewalttätige Palästinenser als Grund genannt. Zudem wurde bereits im Vorfeld offener Hass gegen Israel und ebensolche Drohungen ausgesprochen. Aitak Barani  von Palästina e.V. musste wegen des Verdachtes auf Volksverhetzung und der Billigung von Straftaten festgenommen werden.

Alex Cryso/MSRAufklärung