An Familie und Freunde
Radikale Muslime in Hamburg: Auf den Judenhass folgt das Kalifat
Der Grund für diesen Bericht:
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So weit sind wir also schon: Da kommen Menschen als „Schutzsuchende“, „Traumatisierte“ oder bestenfalls als angebliche „Zukunftschancen“ zu uns, um in ihrem Gastgeberland nicht nur den Systemumsturz, sondern auch noch das Kalifat ein einzufordern. Menschen aus Ländern, die vom Krieg zerrüttet sind, die keinerlei Fortschritt und Wohlstand aufweisenkönnen, um dafür unter dem Islam als ewigem Hemmschuh zu leiden. All das, wovor diese Menschen angeblich geflohen sind, soll nun in Deutschland erneut umgesetzt werden. Im Hamburger Stadtteil St. Georg versammelten sich am Samstag über 1000 radikale Muslime,wobei die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierung „Muslim Interaktiv“ zur Pro-Kalifat-Kundgebung aufgerufen hatte, was fürwahr an den Rückfall in düstere Zeiten erinnerte. Wurde bereits der Judenhass durch die Free Palastine-Bewegung salonfähig gemacht, so wird die nächste Stufe sein, im verhassten Westen mit aller Gewalt den Systemumsturz zu forcieren.
Während die Linken zum 1. Mai wieder ungestraft solche kommunistischen Volksmörder wie Stalin oder Mao Zedong auf ihre Banner packen dürfen, waren es im Fall von St. Georg die IS, die Taliban, das Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis) und die verbotene Hizbut-Tahir-Bewegung, welche sich die Errichtung eines weltweiten Kalifats zum Ziel gesetzt hat. Verstummt blieb wie immer der berühmte „Wehret den Anfängen!“-Aufschrei der deutschen Gutmenschen, wobei bedrohliche Scharia-Anzeichen in etlichen deutschen Stadtvierteln schon lange Gang und Gebe sind. Hätte sich die NPD einen ähnlichen Aufmarsch erlaubt, so würde der regierungsgesteuerte deutsche Blätterwald nicht mehr aufhören zu rotieren – bei den ach so favorisierte Moslems ist hingegen jeder Fehltritt verzeihlich und erlaubt, schließlich ist die vermeintliche Minderheit längst eine gefährliche Sekten-Souveränitätgeworden, die das Land unterwandert hat und nun gnadenlos von innen aushöhlt. Ob Karl Marx bereits die Scharia im Kopf hatte, als er seine Parole „Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“ lauthals äußerste?
👆Bild oben 👆Aus dem Kampfsport
Ein Kalifat in Deutschland würde jedenfalls das Ende der klassischen Demokratie und die Vernichtung aller unserer Errungenschaften in jedwedem Bereich bedeuten. Dort, wo der Islam bereits am herrschen ist, bedeutet er die unnachgiebige Verfolgung und Unterdrückung all jener, die keine Muslime sind und nicht in das faschistoide Denken des Islams hineinpassen. Besonders die Christen dieser Welt bilden mit 360 Gläubigen die größte Flüchtlingsgruppe dieser Welt, welche unter Massakern und ethnischen Säuberungen in grausamsten Ausmaßen zu leiden hat. Der Islam bedeutet deshalb nicht Friede, sondern die konsequente Bekämpfung und Ausräucherung von all jenem, was nicht in sein streng regelkonformes Weltbild passt. Bereits jetzt schon wird in vielen kleinen Aufständen und Krawallen der ganz große Aufruhr geprobt. Im Mai letzten Jahres stimmten 67 Prozent aller in Deutschland lebenden Türken für Erdogan. Hingegen haben nach der Einsteinschen Theorie sowohl die deutsche Toleranz, als auch die Dummheit und das Universum eines gemeinsam – alle Drei sind unendlich! Außerdem stellten sich die Muslime in Hamburg erneut als Opfer dar, hetzten gegen die deutschen Medien und bezeichneten ihr Gastgeberlandals „Wertediktatur“. Wenige Tage zuvor hatten Grüne und die SPD ein Verbotsantrag des Aufmarsches abgelehnt. SPD-Katja Mast aus der komplett abgestürzten linksfaschistischen Katastrophenstadt Pforzheim griff zu den obligatorischen Gegenmaßnahmen und warnte vor bewaffneten Reichsbürgern. Ex-Bild-Chef Julian Reichelt sprach im Gegenzug von einem „islamischen Abgrund, auf den unser Land zurast“.
Marcel Steiner/MSRAufklärung
Links:
https://ansage.org/islamisten-demo-hamburg-naechste-haltestelle-kalifat/
https://www.sueddeutsche.de/politik/erdogan-wahl-tuerkei-1.5887159
Islamkritik Vortrag Raum Ludwigsburg
05.05.2024
Einstieg und Basisinformationen zur Grundlagenbildung.
Es geht nicht um Menschen sondern die Ideologie
Vorwiegend von Seiten Linker im Westen wird eine Ideologisierung und Vereinnahmung der Islamkritik durch Rechtskonservative, Rechtsextreme und Neue Rechte sowie der Missbrauch der Islamkritik als propagandistischer Kampfbegriff kritisiert. Wichtige und richtige Kritik am Islam werde mit rassistischer Propaganda vermischt und diene so dem Transport rechtsextremistischen Gedankengutes sowie der Diffamierung von Muslimen im Allgemeinen.
So die Linke Filterblase
Dem ist NICHT SO!
Hier noch was zum Thema Gewalt im Islam:
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