An Familie und Freunde
Linker Antisemit sucht palästinensischen Judenfeind zum gemeinsamen Deutschlandhassen…
Dass Deutschland mit aller Gewalt ruiniert werden soll, erscheint immer offensichtlicher. Dazu gehört auch die perverse Renaissance des Antisemitismus, der plötzlich sehr legitim erscheint, wenn er von Linken und Muslimen praktiziert wird. War Deutschland über Jahrzehnte hinweg von der Schuldfrage regelrecht geprägt, so wird der Hass kurzerhand einfach umverlagert, wobei sich Linke und Muslime in diesen Zeiten schlichtweg alles erlauben können.
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Wer sich heutzutage auf die Seite Israels stellt, wird als Nazi diffamiert. Die Palästinenser hingegen drehen derweil die Schuldfrage selbstredend zu ihren Gunsten hin: Einen Angriffskrieg hat es nie gegeben, Israel ist der Staat der Kindermörder und selbst ein wenig Gestank von RAF liegt in der Luft, ließen sich diese in arabischen Terrorcamps schon militärisch ausbilden. Deren Nachfolger im Geiste, die rote Terrororganisation Antifa, tritt in diesen Tagen bestenfalls als politischer Wendehals in Erscheinung, um mal für, mal gegen den Krieg zu demonstrieren. Zu handfesten Auseinandersetzung mit der Polizei reicht es jedoch immer und auch zu Solidaritätsbekundungen mit dem Migrantenmob der beiden Stuttgarter Krawallnächte.
Hass und Hetze lassen sich eben ganz wunderbar auf beiden Seiten propagieren.
Dabei ist der linke Antisemitismus eine viel zu wenig diskutierte Problematik, die leider hinter dem Heile-Welts-Klischeedenken der Allgemeinheit komplett verschwindet. Nicht wenige Linke, welche den Terror der Hamas als „Freiheitskampf“ ansehen, wobei schon RAF-Terroristin Ulrike Meinhof als knallharte Antisemitin galt, welche die Ermordung von elf israelischen Sportlern im Zuge der Geiselnahme von München (1972) selbst aus dem Gefängnis heraus noch beglückwünschte. Als Saddam Hussein 1991 Raketen auf Tel Aviv abfeuerte, bezeichnete der ehemalige Bundessprecher der Grünen und Terroristen-Anwalt Christian Ströbele diesen brutalen Militärschlag wie folgt: „Die irakischen Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber“. Bereits 1969 verübten Linke den Anschlag auf ein jüdisches Gemeindehaus in West-Berlin. Gemeinhin werden israelische Maßnahmen gegen den Terror Palästinas als Menschenrechtsverletzung dargestellt, die israelische Politik mit der der Nationalsozialisten verglichen. Das übliche Geschwafel in Bezug auf Imperialismus, Kapitalismus und Rassismus von Seiten Israels folgt meist stehenden Fußes.
Unnötigerweise befeuern Profifußballer wie Mesut Özil und FC Bayern-Verteidiger Noussair Mazraoui die Situation auch noch mit ihren Free-Palastine-Internetposts. In Frankfurt marschiert der syrische Oberbürgermeister Mike Josef mit der Antifa mit während die AfD wieder die Einzige ist, die sich für das Verbot der auch hierzulande wirkenden feministisch-marxistisch-islamischen Terrororganisationen Samidoun und PFLP aussprechen. Wie etwa schon beim Eritrea-Festival werden heimische Konflikte auf den deutschem Boden transportiert – doch waren es nicht genau jene Zustände, vor denen unsere „Zukunftschancen“ einst in Scharen geflohen sind?? Laut Medienberichten sind bisher über ein Millionen Palästinenser auf der Flucht vor der Bodenoffensive der Israelis.
Alex Cryso/MSRAufklärung
Quellen :
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/linker-judenhass-es-gibt-einen-grossen-unwillen-den-antisemitismus-in-den-eigenen-reihen-zu-erkennen-10592407.html
Links:
https://www.welt.de/sport/article247984014/Israel-Mesut-Oezil-postet-Free-Palestine-Bild.html
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/israel-gaza-flucht-boden-offensive-eine-million-menschen-flucht100.html