Leipzig 3.10.2022 Antifa Terror gegen friedliche Bürger

Spaltung statt Einheit: Neue Antifa-Gewalt vergrößert gesellschaftliche Risse

Ob Nancy Faeser die Bilder gesehen hat? Um deren Aussage nicht weiter zu ignorieren..? Wieder trägt die Antifa die Gewalt auf die Straße, wobei die linke Hochburg Leipzig längst kein friedliches Pflaster mehr ist.

Jürgen Kasek der vor Kurzem sein Anwaltspatent verlor war auch im Vorfeld eifrig tätig. Selbst anwesend vor Ort zeigte Er sein undemokratisches Denken und führte einen Pressemann vom Demogelände der vorher von vermummten Antifa Terrorgruppen Angehörigen angegangen wurden.
Im Video zu sehen:

Unbedingt Anschauen !

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bereits im Vorfeld zum Tag der Deutschen Einheit wurde in der Presse von einem so genannte „Remake der Legida“ gesprochen, wobei akute Problematiken wie etwa die Flüchtlingspolitik oder die explodierenden Energiepreise rund 2.500 systemkritische Menschen zum Demonstrieren am Feiertag veranlassten. Während die einen mit Argumente zu überzeugten, brachte der Schwarze Block die Gewaltspirale zur wiederholten Eskalation: Prügeleien mit Polizisten, Reizgasattacken gegen die Beamten oder Sitzblockaden auf der Straße um den Demozug aufzuhalten sind Zeugnisse eines zutiefst gespaltenen Landes. Immerhin bildet die AfD im Osten mittlerweile die stärkste Kraft, um deutlich zu machen, dass nicht jeder den neuen arm, dumm und krank machenden Öko-Sozialismus hofiert.

Auch ein Pole bestätigte bei einem Fernsehinterview, dass Leipzig Anfang der Neunziger schon weitaus bessere Zeiten gesehen hätte als es heute der Fall ist. Während man bei unseren östlichen Nachbarn sehr offen über die besagten Problematiken berichtet, seien ARD, ZDF oder der MDR nur auf regierungskonforme Propaganda fixiert.

Bei der Montagsdemo waren jedenfalls auch Einsatzkräfte aus Nordrhein-Westfalen notwendig, um die Antifa in Schach zu halten. Von den anwesenden Journalisten durfte längst nicht jeder filmen. In den Mainstream-Medien ist wie so oft von „Esoterikern“, „Nationalisten“ und der „Verschwörungsszene“ die Rede, aber nichts von gewaltbereiten Linksextremisten, die nur Hass und Hetze gegen Andersdenkende verbreiten. Bei den Linken zeichnete sich das Bündnis „Leipzig nimmt Platz“ als federführend. Zur prominenten Sitzblockade erschienen die grüne Landtagsabgeordnete Christin Melcher, die Stadträte Andreas Dohrn und Martin Meißner (beide ebenfalls grün) nebst der Leipziger SPD-Vorsitzende Irena Rudolph-Knokot. Redebeiträge gab es von Ex-Juso-Chef Marco Rietzschel sowie Sprechern von Friday for Future und der sozialistischen Jugendorganisation „Die Falken“. Insgesamt wurden zehn Sitzblockaden mit mehr als 100 Teilnehmern verzeichnet. Auf der Gegenseite machten unter anderem die Freien Sachsen und die Querdenker mobil.

Alex Cryso/MSRAufklärung

Links:

https://www.welt.de/politik/deutschland/video241399933/Linke-Chaoten-in-Leipzig-Dann-wird-mir-sehr-deutlich-gemacht-dass-ich-das-jetzt-nicht-filmen-soll.html

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-linke-und-rechte-bei-massenprotest-am-einheitstag-erwartet-81505266.bild.html

https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2022/10/liveticker-antifaschist-innen-wollen-legida-remake-verhindern-475192