Betreten auf eigene Gefahr: Zahl der NoGoAreas nimmt weiter zu
Stuttgart, Mannheim, Heilbronn, Pforzheim, Karlsruhe, Sindelfingen, Böblingen, Schwäbisch Gmünd… Wer in die einstmalige Bildungs- und Wirtschaftshochburg Baden-Württemberg kommt, der wird dort nicht nur eine Stadt vorfinden, die nur noch als praktischer Anschauungsunterricht dient, wie moderner Zivilisationszerfall funktioniert. Verwahrloste Häuser, Graffitis, haufenweise Hartz IV-Empfänger und Muslime: Den vielgepriesenen, neuen liberalen Lebensstil hätte sich so mancher wohl etwas anders vorgestellt. Und noch schlimmer: Die NoGoAreas nehmen immer weiter zu, die absolute Überzahl der Bürger wünscht sich nicht nur deshalb mehr Sicherheit im Land. Das ging aus einer Umfrage des Institutes für Demoskopie in Allensbach hervor. An der Aktion nahmen zudem 78 Zeitungstitel aus 45 Verlagen teil. Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig: So wünschen 94 Prozent aller Befragten eine bessere Ausrüstung für die Polizei, 89 Prozent eine verstärkte Präsenz der Ordnungshüter in der Öffentlichkeit, 82 Prozent eine Video-Überwachung von öffentlichen Plätzen. Schlechte Noten erhielt hingegen der verantwortliche Innenminister Thomas Strobl (CDU): Nur zwölf Prozent befanden, dass der 60-jährige eine gute Arbeit macht. 46 Prozent aller Befragten bestätigten hingegen, eine NoGoArea zu kennen – vor allem in den urbanen Gebieten gäbe es immer mehr Stadtviertel, wo Siff und Kriminalitätrapide anwachsen. Doch nicht nur das: Die Bezirke werden häufig von ausländischen Clans und Banden regiert, Deutsche immer mehr zur unterwürfigen Minderheit gemacht. Das Verbrechen blüht, selbst am helllichten Tag ist es in den NoGoAreas nicht mehr sicher. SogarEinsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der ärztlichen Rettungsdienste werden tätlich angegriffen. Muslimische Fachkräfte treten nicht als Einzelpersonen, sondern in ganzen Heerscharen auf. Klassisches Recht und Gesetz werden ausgehebelt, um die eigene Willkür walten zu lassen.
Alex Cryso
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