Vergewaltiger kommen mit zu geringen Strafen davon

Ulm: Mehrfachvergewaltiger kommen mit viel zu laschen Strafen davon

Es passt sehr schön zum allgemeinen Zeitgeist in Baden-Württemberg: Das ist dort, wo noch vor einer Woche gleich zwei Gruppenvergewaltigungen das Ländle erschütterten, dessen verblödete und verrückt gewordenen Bürger jedoch unverdrossen weiter die Grünen wählen. Dass es unter dem dauernuschelnden Landesvater Winfried Kretschmann auch in Zukunft nicht besser wird, kann sich der Normalgebliebene an einer Hand abzählen. Dabei waren auch Wendlingen und Göppingen längst keine Einzelfälle mehr: Bereits zu Halloween 2019 wurde eine 14-Jährige in einer Flüchtlingsunterkunft von vier Männer zum Teil mehrfach vergewaltigt.  Das Ganze geschah in Illerkirchberg bei Ulm. Das dortige Landgericht hatte die Triebtäter, die sich allesamt gerade mal im Alter zwischen 17 und 26 Jahren befinden, zu den folgenden Freiheitsstrafen verurteilt: Zwei Jahre und zwei beziehungsweise drei Monate bekam jeder von den Vieren, zumindest ohne jegliche Bewährung, was auch immer das bedeuten mag. Körperverletzung, Vergewaltigung und die Beihilfe dazu lauteten die Anklagepunkte. Die Männer stammen allesamt aus Afghanistan und dem Irak und hatten das minderjährige Opfer zunächst mit Betäubungsmittel aus Gefecht gesetzt, um sich dann an ihr zu vergehen. Anscheinend saß zudem noch ein 15-jähriger Iraner auf der Anklagebank, war jedoch nach einer Verständigung auf einen Opfer-Täter-Ausgleich vorzeitig freigesprochen worden. Die Mutter der Geschundenen kritisierte die Verfahrensleitung: „Das geht gar nicht!“ Von anderer Seite gab es zu hören, das Strafmaß wäre am untersten Rand“ angesiedelt.

Alex Cryso

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