Ist ein Frankfurter Gastronom im Äthiopien-Konflikt kriegerisch aktiv?
Folgendes Video bitte anschauen !!!!
https://www.mediarebell.com/v/3ppPw8
Auch im neuen Jahr setzt sich die humanitäre, hausgemachte Katastrophe in Äthiopien fort: Nach der Zerstörung mehrerer Krankhäuser und einem Massaker an über 80 Menschen droht zudem ein Krieg mit den Nachbarn aus dem Sudan. Dieser stellt sich gegen die ethnischen Säuberungen, die momentan in Tigray, dem nördlichsten Teil Äthiopiens, stattfinden. Mittlerweile werden sogar Privatpersonen in dem Konflikt aktiv. Ein Reporter aus London berichtete beispielsweise über einen Äthiopier aus der Region Amhara: Der hat schon Landsleute mit der bloßen Hand ermordet. Eine Art Freizeitsöldner, wenn man so will, bewaffnet mit einem russischen Scharfschützengewehr. Interessanterweise betreibt die besagte Person nicht nur eine Baumwollproduktion in Afrika, sondern auch drei Restaurants im Großraum von Frankfurt am Main. Denkbar ist, dass er mit den Gastronomiebetrieben seine kriegerischen Handlungen finanziert. Hier sollte der Verfassungs- und Staatsschutz mal genauer hinschauen!
Alex Cryso