Twitter als linksextremes Netzwerk und Rummelplatz der Denunzianten
Teil 1 einer Reihe die in den folgenden Wochen erscheinen
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Endstation Rechts, Filder Nazifrei, Belltower News, Amadeu Antonio Stiftung, Störungsmelder, a.i.d.a Archiv, Antisexistische Aktion München, Omas gegen Rechts, NSU Watch und wie sie alle heißen… Längst haben Linksextreme, Weltenretter, Gutmenschen und andere Denunzianten das Medium Twitter schon länger für sich entdeckt, um ihre Blitzbotschaften auf die Menschheit loszulassen.
Nicht selten sind es irgendwelche Hobbyfotographen, die sich bei rechten Demos an den Straßenrand stellen, um so ihre Bilder und Filmchen zu verbreiten oder einfach nur den Meinungsmacher zu spielen. Garniert wird das Ganze mit pseudo-coolen Sprüchen, Hetze gegen Andersdenkenden und reiner Denunziererei unter dem Alibi der Nazi-Bekämpfung.
Das Schlimme: Anmelden kann sich jeder bei Twitter, um auf diese Weise eine gewisse Mehrheit zu kreieren, deren Wahrheitsgehalt man jedoch getrost anzweifeln kann. Verknüpfungen und Netzwerke entstehen leider im Handumdrehen, um dabei eine gezielte Streuung sogar noch weitreichender zu machen. Gerne bedienen sich auch Zeitungsverlage wie eines Verlages in Waiblingen bei Stuttgart des Materials, wobei unsere heutige Journaille ohnehin schon aus zu vielen Sozis, Alt-68ern und Grünen besteht, es dank deutschenfeindlichen „Antidiskrimierungsbeauftragten“ wie Frau Ferda Ataman sogar noch mehr Muslime werden sollen, um jegliche Missstände weiter zu verwässern.
Twitter ist hingegen längst zum Sammelbecken linker Gruppierungen und entsprechender Einzelpersonen avanciert. Zudem ist eine regelrechte Propaganda-Maschinerie entstanden, die völlig unkontrolliert eigene Wege geht. Die Allgemeinheit ist jedoch viel eher um das besorgt, was von Rechts kommt, als über das, was die Linken von sich geben. Vermutlich deshalb, weil der Begriff „Hasskommentare“ oder auch der „Hate Speech“ je nach dem gewichtet wird, aus welchem politischen Lager er gerade kommt.
Weitaus mehr Redefreiheit und Unzensiertheit versprechen da alternative Plattformen wie Gettr, das von Donald Trump-Berater Jason Miller gegründet wurde und an dem amerikanischen Unabhängigkeitstag vom 4. Juli 2021 an den Start ging. In der Handhabung geradezu mit Twitter identisch können hier bedenkenlos Kritik am Corona-Terror und den immer neuen Marotten der NGOs und Sozialisten geäußert werden.
Alex Cryso/MSRAufklärung