Massenschlägerei in Hamburg: Südländer verprügeln Wachleute
Am vergangenen Samstag zogen erneut hunderte von „Jugendlichen“ mit „zum Teil geklärten Identitäten“ durch die Stuttgarter Innenstadt um per Verabredung zu randalieren. Polizisten wurden mit Flaschen und Steinen beworfen. Nun ist es am Hamburger Jungfernsteig zu einer weiteren Gewalteskalation gekommen. Rädelsführer war ein „Südländer mit Vollbart“ und auch die anderen Beteiligten werden als „südländisch“ beschrieben. Mehrere Polizisten wurden bei der Auseinandersetzung verletzt. Ausschlaggebender Grund war eine Massenschlägerei von zwei Personengruppen, weshalb man die Ordnungshüter ursprünglich alarmiert hatte. Am besagten Einsatzort sollen die Wachleute dann auf eine Gruppe von Migranten gestoßen sein, die keine Corona-Masken tragen wollten. Als die Beamten den Platzverweis aussprachen, eskalierte die Situation und die Polizisten wurden ihrerseits handgreiflich attackiert. Während der Auseinandersetzung brach ein 59-Jähriger Wachmann zusammen, allerdings aus rein gesundheitlichen Gründen, wie es in der Presse hieß. Der Mann musste jedoch umgehend reanimiert werden, wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er seit dem im künstlichen Koma liegt und in Lebensgefahr schwebt. Gegen den Rädelsführer wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Täter selbst sind gerade mal zwischen 16 und 20 Jahre alt.
Alex Cryso
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https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article231709657/Massenschlaegerei-am-Hamburger-Jungfernstieg.html