Strassenkeilerei in Singen oder doch Coronaparty?

Singen: Muslime sorgen für Party trotz Corona-Zeit

Corona – totaler Lockdown. Weihnachten, die Zeit der Besinnlichkeit und des Friedens. Wenigstens für einpaar wenige Tage mal wieder richtig Ruhe in Deutschland, sollte man meinen… Leider sorgen unsere „Fachkräfte“, „Bereicherungen“ und „Goldstücke“ dafür, dass der Partypegel auch Ende 2020 entsprechend hochgehalten wird. Und dass wir Deutschen trotz Ausgangssperre auf orientalische Sitten und Gebräuche nicht verzichten müssen. Am vergangenen Montag gab es in Singen am Bodensee erneut eine größere muslimische Massenausschreitung zu verzeichnen. Die Polizei aus dem südlichen Zipfel unseres Landes teilte dazu Folgendes mit:

Wegen einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Familien in der Singener Innenstadt kam es am Montagnachmittag und am Abend zu einem größeren Polizeieinsatz. Kurz vor 14 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine Schlägerei zwischen 15 bis 20 überwiegend Jugendlichen im Bereich der Herz-Jesu-Kirche in Singen gemeldet. Mehrere Polizeistreifen mussten dort eingreifen, um die Situation zu klären. Zwei 15-Jährige sind bei dieser Auseinandersetzung, die mit Knüppeln und Steinen ausgetragen worden war, leicht verletzt worden. Ein 20-Jähriger trug schwere Verletzungen davon. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zwei Verdächtige im Alter von 15 und 31 Jahren sind vorläufig festgenommen worden. Aufgrund der Vielzahl der beteiligten Personen ist das Geschehen noch undurchsichtig.
Kurze Zeit später, gegen 15 Uhr, keimte erneut ein Konflikt zwischen zwei Parteien am Friedrich-Ebert-Platz auf. Dort sind die Insassen eines Kleinbusses von mehreren Personen attackiert und zum Teil schwer verletzt worden, als das Auto in der Rielasinger Straße anhalten musste. Dabei wurde auch ein Messer verwendet. Noch bevor eine Polizeistreife eintraf, gelang den Angreifern die Flucht. Bei der daraufhin sofort eingeleiteten Fahndung konnte kurze Zeit später eines der Fluchtfahrzeuge gestellt und die fünf Insassen vorläufig festgenommen werden. Nach dem zweiten Fahrzeug wurde intensiv gefahndet. Es konnte noch in der Nacht in Rielasingen-Worblingen in einer Halle aufgefunden werden. Einen 53 Jahre alten Tatverdächtigen nahm die Schweizer Kantonspolizei ebenfalls noch in der Nacht in seiner Wohnung in Schaffhausen fest.
Ein 42-jähriger Insasse des Kleinbusses erlitt so schwere Verletzungen, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Zwei Mitfahrer im Alter von 28 und 53 Jahren erlitten durch die Attacke schwere Verletzungen. Beide Personen sind stationär in Krankenhäuser aufgenommen worden. Alle befinden sich derzeit außer Lebensgefahr.
Weshalb es zu den Konflikten kam und wie sie zusammenhängen, ist noch völlig unklar. Alle beteiligten Personen sind syrischen Großfamilien zuzuordnen. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei zu den Hintergründen dauern an. Die Polizei geht von einem Zusammenhang mit dem Übergriff am Wochenende zuvor (5. Dezember 2020) in Singen aus. Die Kripo Rottweil hat ferner eine Sonderkommission zu dem Fall eingerichtet.
Vito Prange, Quelle: Polizei Konstanz

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