An Familie und Freunde
Es gibt kein ruhiges Hinterland: Serbischer Serienmörder hält Schwäbisch Hall in Atem
Er habe aus reiner Habgier gehandelt, um in einem Fall eine Summe im unteren dreistelligen Eurobereich zu erbeuten: Ein solcher Betrag war einem 31-jährigen Serben mehrere Menschenleben wert, wobei es sich bei den Opfern um wehrlose alte Personen handelte.
Seit Dienstag sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft. Insgesamt drei Morde und ein brutaler Überfall werden dem Inhaftierten zur Last gelegt, wobei es zu zweien der Delikte wohl hieb- und stichfeste DNA-Beweise gibt. Dabei wird es mittlerweile fast schon zum bitteren Alltag in Deutschland, dass Menschen von Migranten ermordet oder vergewaltigt werden, wobei die lange als sicher und bisweilen sogar als idyllisch verkannte Provinz keine Ausnahme mehr bildet. So war der Tatort des Serben die ost-württembergische Kleinstadt Schwäbisch Hall und das näherer Umfeld.
Zuletzt war die Sonderkommission „Höhe“ auf 75 Beamte aufgestockt worden während man die Bevölkerung immer wieder zur Vorsicht ermahnte. Interessanterweise waren die Opfer, bei denen es sich allesamt um Seniorinnen handelte, durch Gewalteinwirkung und in die anschließenden Kopfverletzungen gestorben, um hinterher auch noch ausgeraubt zu werden. Dabei hatte der Täter, verheiratet und zweifacher Vater, gerade mal in einer Entfernung von 150 Metern zu zweien seiner Tatorte gelebt – anscheinend ohne offizielle Aufenthaltsgenehmigung, sondern nur mit Touristenvisum. Zudem erhärtet sich der Verdacht, der Serbe hätte am 17. Januar diesen Jahres einen 89-jährigen Rentner im nicht allzu weit entfernten Ilshofen mit der Waffe bedroht, niedergeschlagen und ebenfalls ausgeraubt.
Im Dezember letzten Jahres wurde eine 86-jährige Frau tot aufgefunden, wobei es hier zu dubiosen Verwicklung kam: Während die Polizei von einem Unfall ausging schloss der Notarzt einen Sturz kategorisch aus, um stattdessen einen unnatürlichen Tod zu diagnostizieren. Zudem wurde die Leiche vorzeitig eingeäschert. Bereits im Oktober 2020 wurde eine Brauerei-Erbin brutal ermordet, wobei der Täter angab, erst Ende letzten Jahres nach Deutschland eingereist zu sein. Brisant: In einem Artikel vom 3. Februar 2023 wirft der Schwarzwälder Bot zudem die Frage auf, ob der Serbe für weitere Taten in seiner Heimat verantwortlich sein könnte..? Während T-Online in Frage stellte, ob es noch weitere Delikte in Deutschland gibt…
Hier die Mahnwachen im Video:
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Am Samstag vom 4. Februar 2023 wurden in Schwäbisch Hall mehrere Mahnwachen abgehalten, bei denen sich unter anderem der bekannte patriotische Aktivist Robert Vogelmann beteiligte. Das Motto der Kommune („Bunt, friedlich, weltoffen“) hat sich jedenfalls in keinster Weise bewahrheitet. Im Gegenteil: Seit der Beendigung der Corona-Krise nehmen die Einzelfälle in einem beängstigend dramatischen Ausmaß wieder zu, was nicht die Ausgangssperren und das Social Distancing rechtfertigen soll, sondern die deutsche Einwanderungspolitik weiter in heftige Kritik stellen muss. Wie bei einem Adventskalender konnte man im Januar dieses Jahres jeden Tag ein Türchen öffnen und es war bundesweit zumindest eine Messerattacke drin. Der moderne Krieg wird gegen das eigene Volk in Form von unkontrollierter Zuwanderung geführt. Und noch immer ist kein Ende in Sicht.
Alex Cryso/MSRAufklärung
Links:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/moerder-in-schwaebisch-hall-wie-viele-seniorinnen-toetete-er-18652308.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/serienmord-in-sha-wurde-opfer-uebersehen-100.html
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https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.moegliche-serienmorde-ermittlungen-nach-festnahme-in-schwaebisch-hall-gehen-weiter.a9092784-7de0-4aed-8b25-f539edaeb71d.html
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