Säure und Islam – Aufklärung in Stuttgart 25.11.2021

Säureanschläge und Gruppenvergewaltigungen: Keine Gewalt an Frauen im und durch den Islam!

Der 25. November gilt gemeinhin als der internationale Tag gegen die Gewalt an Frauen. Daher soll es auch in Stuttgart eine Demonstration gegen die politischen Islam geben. Die Veranstaltung findet in der Zeit von 13 bis 17.30 Uhr statt und ist auf dem Rotebühlplatz (am Ende der Königstraße) zu finden.

Generell geht es an dem Tag einmal mehr um die Menschenrechte und speziell um die von Frauen jeglichen Alters. Themen wie Zwangsprostitution, sexueller Missbrauch, Sextourismus, Vergewaltigung, Genitalverstümmelung, häusliche Gewalt oder der Zwangsverheiratung kommt dabei eine erhöhte Aufmerksamkeit zuteil. Auch der Islam ist trotz aller Beteuerungen unserer Gutmenschen durchwuchert von Frauenfeindlichkeit und der Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes, was sich nicht nur in Form von Verschleierungen, Kinderehen oder der Verweigerung von Bildung äußert. Auch Frauen auf der Flucht sind von Vergewaltigungen als Kriegsstrategie oder der Zwangsprostitution betroffen.

Nicht selten findet diese selbst noch in Deutschland in den Asylantenheimen statt. Im Gegenzug sorgen immer mehr „traumatisierte“ Flüchtlinge und Muslime mit grauenhaften Gruppenvergewaltigungen an deutschen Frauen für Schlagzeilen. Alleine in Nordrhein-Westphalen gab es im vergangenen Jahr 115 solcher Verbrechen was auch sexuelle Nötigungen oder Übergriffe in gemeinschaftlicher Begehungsweise mit einbezieht. Das bedeutet, dass mindestens zwei Täter daran beteiligt sind, wobei etwa 45,76 Prozent aller Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatten, was prinzipiell als sehr relativ anzusehen ist, was die nationale Herkunft anbelangt. Mittlerweile geht man davon aus, dass im Durchschnitt zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag in Deutschland geschehen.

In der iranischen Stadt Ishafan gab es im Oktober 2014 eine Reihe an Säureattacken auf insgesamt 14 Frauen. Als Grund wird vermutet, dass sich diese nicht richtig in der Öffentlichkeit verschleiert hatten. Es gab ein Todesopfer sowie etliche schwere Verbrennungen in den Gesichtern und an den Händen. Ein anderes Opfer verlor 70 Prozent seines Augenlichts, ein weiteres erblindete ganz. Die Frauen wurden vom vorbeifahrenden Motorrad oder aus dem Auto heraus regelrecht mit Säure bombardiert. Manchmal mit bis zu zwei Litern. Die Täter wurden nie gefasst. Man geht jedoch davon aus, dass eine zu tiefst konservative, Bürgerwehr-ähnliche Moralpatroullie dahintersteckt, die jegliche Liberalisierung im Islam verhindern will.

Generell passieren weltweit bis zu rund 1.500 Säureangriffen pro Jahr, wobei die Täter zumeist männlich und die Opfer weiblich sind. Sehr häufig kommen diese Verstümmelungen in den muslimischen Teilen Südasiens – vor allem in Indien, Pakistan oder in Bangladesch – vor. 80 Prozent der Opfer sind Frauen, die von eifersüchtigen Ehemänner oder Ex-Partnern mutwillig entstellt und gebrandmarkt werden, um die Frauen so ein Leben lang zu demütigen. Auch in den USA, in Deutschland, Großbritannien oder der Schweiz gab es schon solche höchst grausamen Vorfälle.

Hinzu kommen Steinigungen, das strenge Rollenbild der Frau in den meist mittelalterlich geprägten muslimischen Familien oder die systematische Ausklammerung vom gesellschaftlichen Leben. Bei der Genitalverstümmelung sollen der Frau aus religiös-kulturellen Gründen die äußeren weiblichen Geschlechtsteile entfernt oder verletzt werden. Die Beschneidung ist ein Teil der Erziehung und soll dafür sorgen, dass die Frau ihrem Mann in der Ehe treu bleibt. Dabei werden nicht nur starke psychische Probleme hervorgerufen, sondern auch das Risiko von Totgeburten verstärkt. Bekannte Länder für die weibliche Genitalverstümmelung sind, nach dem Stand von 2015, unter anderem Somalia (98 Prozent aller Frauen), Ägypten (87 Prozent), der Sudan (87 Prozent) und Eritrea (83 Prozent).

Alex Cryso/MSRAufklärung

Links:

https://www.presseportal.de/pm/63012/5081391

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/kriminalitaet-vergewaltigung-100.html

https://exxpress.at/gruppenvergewaltigungen-gehoeren-in-deutschland-zum-alltag/

https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Acid_attacks_on_women_in_Isfahan?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ureattentat

https://www.welt.de/politik/gallery106408037/Saeureopfer-Im-Namen-der-Ehre.html

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