Rote Hilfe&Totschlagversuch OLG Stuttgart/Stammheim (Wasenprozess)

Prozessbeobachtung #7

– Zeuge identifiziert den Angeklagten Joel Simo Petzoldt als führenden Angreifer
– Rote Hilfe Anwälte verstricken sich in irrige Theorien

Heute wesentlich weniger Zuschauer vor Gericht, Saal war halb leer. 

Ein Sachverständiger des LKA berichtet von seinen Untersuchungen bezüglich der vor Ort gefundenen Tierabwehrpistole, das diese zweifelsfrei beim Angriff benutzt wurde. 

Der Bericht einer Beamtin über die Verletzungen bei Jens D. zeigte erneut die Brutalität des Angiffes.

Ein weiterer Zeuge berichtet von einer Gruppe Vermummter, die er sowohl vor als auch nach dem Angriff beobachtet hat. Er fand es befremdlich, das sie immer im Laufschritt unterwegs waren. Einige demaskierten sich und der Zeuge identifiziert nach Lichtbildvorlage und im Gericht den Angeklagten Joel Petzold als den Anführer der Gruppe. 

RA Bayer stellte vor, daß sich der Geschädigte Andreas Z vor die 20 bis 50 Vermummten stellt und sie mit Schlagringen zum Angriff provozierte. Da mussten sogar die Zuschauer lachen

Prozessbeobachtung #8

PROZESSTAG 08: FILMAUFNAHMEN ZEIGEN VERMUMMTE SCHLÄGER

Am achten Prozesstag sagte heute Filmemacher Simon Kaupert aus und wurde zu den gemachten Filmaufnahmen im Vorfeld des Überfalls befragt.

»Glücklicherweise hatten wir in genau der Sekunde die Kamera zur Hand. Leider sind nicht alle Aufnahmen hundertprozentig gelungen, aber wir konnten eine erste Ermittlungsgrundlage für die Polizei schaffen – und darauf kommt es an.«

Die politischen Anwälte Roten Hilfe interessierten sich weniger für den Ablauf des Überfalls und versuchten mit unkonkreten Fragen ihre gewohnte Täter-Opfer-Umkehr.

Erstmals konnte heute eine größere Anzahl von Freunden und Kollegen der drei Opfer Jens, Andy und Ingo der Versammlung beiwohnen, die Sympathisanten der Beschuldigten waren schlichtweg zu spät vor dem Stammheimer Gericht.

Filmemacher Simon Kaupert sagt aus und dokumentiert so die äusserst brutale Tat. Durch ihn können einige Täter anhand von persönlichen Merkmalen indendifiziert werden.

Anwälte der Verteidigung reagieren gereizt und versuchen erneut, Zeugen verbal zu attackieren.

Zeugen der Kriminaltechnik sichern Haar in Tatwaffe (Tierabwehrpistole) und können den Angeklagten Joel Petzold anhand persönlicher Merkmale indendifizieren.

Vor Gericht ein verändertes Kräfteverhältnis, Zentrum Automobil stark im Zuschauerraum vertreten, Linksextremisten reagieren gereizt und verhalten sich auch im Gericht respektlos.

Am 17.6.2021 wird der Prozess fortgesetzt, wir werden berichten.

Kleine Einsichten in die Taktiken und Arbeitsweisen der
„Roten Hilfe“:

Die skrupellose Taktik der Roten Hilfe

Am 7.6.2021 fand der 6. Prozesstag im Fall des versuchten Mordes zum Nachteil von Andreas Z., Ingo T. und Jens D. gegen Vertreter der linksextremistischen Antifa statt. Wie auch an den vorangegangenen Tagen war auch an diesem Tag eine gereizte Stimmung vor dem Gericht. Ca 50 Vertreter der Linksextremen Szene bedrängten und beleidigten Zuschauer des Prozesses, welche sich ebenfalls vor dem Gericht eingefunden hatten. Eine Zuschauern wurde als Hure beschimpft und erstattete daraufhin Anzeige. Unseren Informationen zufolge handelte es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen direkten Familienangehörigen des Beschuldigten Dijar Akpinar. Auch zu Anzeigen wegen Verstoßes gegen die Corona Verordnungen kam es im Vorfeld der Verhandlung.

Auch im Gerichtssaal zeigte sich von Anfang an ein rauher Ton. Die Anwälte der roten Hilfe ließen mit ihrem Einwurf, der Geschädigte Andreas Z. solle vom Richter auf Paragraph 55 StGB belehrt werden, keinen Zweifel an der Richtung ihrer Taktik. Bereits im Vorfeld versuchten sie immer wieder eine Opfer – Täter – Umkehr, indem sie dem Opfer unterstellten, einen Schlagring mitgeführt zu haben. Der Geschädigte gab an, keine Schlagringe zu besitzen, vielmehr seien ihm seit dem Überfall seine wertvollen Silberringe abhanden gekommen, die ihm mutmaßlich geraubt wurden, als er bewusstlos am Boden lag. Dies hielt die Verteidiger nicht davon ab, ihm zu versuchen, durch immer wiederkehrende Fragestellung mit geschickten einhaken in die für jeden bemerkbaren, gesundheitlichen Einschränkungen bedingt durch den Überfall, dennoch den Besitz von Schlagringe und damit die Aggressor Rolle zu zuspielen. Völlig unbeeindruckt von der vorausgegangenen Verlesung des Entlassberichtes der Rehaklinik des Geschädigten, aus dem ganz klar erhebliche Folgeschäden hervorgingen, die beim Opfer mittlerweile sogar zur Einstufung als schwerbehindertem Menschen geführt haben, stellten die Verteidiger den bedingt durch die lebensgefährlichen Kopfverletzungen hervorgerufenen Gedächtnisverlust in Frage und versuchten, Andreas Z. als unglaubwürdig hinzustellen. Diese Taktik ist um so verwerflicher wenn man die Tatsache bedenkt, daß der nachfolgende Zeuge, ein Polizeioberkommissar, schockierende Bilder der Verletzungen der Opfer, die direkt nach der Tat aufgenommen wurden, zeigt und erläutert. Diese Bilder sind nicht nur schockierend, sondern auch den Verteidigern längst bekannt und dennoch ignoriert bzw. bagatellisiert, wie sie es auch schon bei den Verletzungen vom Geschädigten Ingo T. taten.

Diese Handlungsweise der Verteidiger ist allerdings wenig verwunderlich, wenn man weiss, wer bzw was die rote Hilfe ist. Hierzu mal ein paar Links : Rote Hilfe e. V. (RH) | Verfassungsschutz Niedersachsen https://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/startseite/extremismus/linksextremismus/s onstige_linksextremistische_gruppen/rote_hilfe_e_v/-54262.html https://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2019.pdf News -https://www.rote-hilfe.de/ Informationen zur Denkweise der Roten Hilfe : https://youtu.be/ubXBwujsyWs
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Die Rote Hilfe ist also die mutmaßliche geistige Zentrale, die die terroristischen Handlungen deckt und die Täter im vollem Umfang und in dem Wissen, was sie getan haben, unterstützen und somit quasi zu Straftaten ermuntern, da ihnen ja sofort und unkompliziert Schutz vor Strafverfolgung zugesichert wird. Voraussetzung dafür ist aber, daß die Beschuldigten weder eine Aussage machen, noch Reue zeigen. Die Unterstützer dieses mehr als fragwürdigen Vereins, der sich bis heute nicht von der RAF distanziert hat, reicht bis in den Bundestag.
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Wenn man sich diese Strukturen und Arbeitsweisen betrachtet, verwundert es keinesfalls, daß von diesen Verteidigern keinerlei Empathie für die Opfer zu erwarten ist. Auffällig war auch das Verhalten der Verteidiger, als Andreas Z. im Laufe seiner Aussage berichtet, daß er den Ursprung für den Angriff in der direkten Zusammenarbeit der IG Metall mit der Antifa sieht.

Seit Gründung der Gewerkschaft Zentrum Automobil kam es immer wieder zu Anfeindungen aus dem Lager der IG Metall, insbesondere der IG Metall Betriebsräte der Firma Daimler, welche mit steigenden Mitgliederzahlen bei Zentrum Automobil immer massiver und persönlicher wurden. Sofort kam von Verteidiger Psaltiras der Einspruch, dies habe nichts hiermit zu tun.
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Statt dessen zweifelte er erneut den Gedächtnisverlust an und sein Kollege, RA Bayer verlangte ein Gutachten, welches dieses untersuchen sollte.
Der Bericht einer weiteren Zeugin und eines Zeugen, die beide ebenfalls Zeuge dieser Tat wurden, zeigten deutlich auf, wie irrig und absurd diese versuchte Opfer – Täter – Umkehr der Verteidiger ist. Beide berichteten, wie auch die anderen Zeugen zuvor, von einem schnellen, koordinierten und ausser brutalen Angriff, welcher durch Pfiffe und Anweisungen von einem Koordinator geleitet wurden. Die Zeugin berichtete sichtlich bewegt und erschüttert, wie sie zusehen musste, wie mindestens ein mal auf den Kopf des bereits reglos am Boden liegenden Andreas Z getreten wurde. Beide Zeugen beschreiben die Täter als synchron agierende, äußerst bedrohlich wirkende Truppe, welche schwarz gekleidet und mit Sturmhauben vermummt war.

Beide Zeugen berichteten, nicht nur Angst gehabt zu haben, den Opfern zu helfen, um nicht selbst Opfer zu werden. Die Taten sie dann erst, als sie Täter vom Tatort flüchteten. Einige der mutmaßlichen Täter wurden in unmittelbarer Nähe zum Tatort von der Polizei vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt. Bei den Verdächtigen handelte es sich um den Angeklagten Joel Petzold und seine Begleiter Pungier, Janzen, Huppenthal und Altay, welche allesamt laut dem Beamten dem Staatsschutz als linksextremistische Straftäter bekannt sind. Auffällig war für den Beamten, daß sie allesamt trotz der warmen Witterung Wechselkleidung, Handschuhe und Vermummungsmaterial mit sich führten, welches beschlagnahmt wurde. Beim Angeklagten Joel Petzold waren deutliche Rötungen an Mittel- und Ringfinger und am Handgelenk zu erkennen, welche durchaus Rückschlüsse auf evtl. Schläge ziehen lassen. Die Auswertungen der sichergestellten Gegenstände wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Am Rande dieser Verhandlung fand eine Spontandemo statt, deren Teilnehmer ihren Unmut zur linken Gewalt Ausdruck zum Ausdruck brachten.
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C.S.