Rettungsschiff mit evangelischer Unterstützung hisst Antifa-Flagge – Evangelischer Arbeitskreis der CSU übt scharfe Kritik

Das Schlepperschiff Rettungsschiff „Sea Watch 4“ wird von der evangelischen Kirche mitfinanziert und unterstützt. Das Schiff hat die Flagge der terroristischen gewaltbereiten Meinungsfaschisten vom linken Narrensaum gehisst.

Die höchst umstrittenen, selbsternannten Antifaschisten, fallen immer wieder durch ihre gewalttätigen Aktionen auf. Zuletzt am 1. Mai, ihrem Kampftag, bei dem traditionell ganze Straßenzüge verwüstet werden. Selbst in Pandemiezeiten beschäftigten diese Chaoten wieder mal die Polizei in mehreren Städten.

Das kirchlich unterstütze Schiff der sogenannten Seenotrettung, andere benennen es klar als Schlepperschiff, „Sea Watch 4“, agiert unter der Flagge der Straßenterroristen „Aktivisten“von der selbsternannten Antifa.

Der Landesvorsitzende des evangelischen Arbeitskreises der CSU (EAK) der Bundestagsabgeordnete Christian Schmidt, kritisierte das Verhalten der evangelischen Kirche scharf. „Damit sei „ganz klar eine Grenze überschritten“, erklärte Schmidt. Das sofortige Einholen der Flagge ist „unabdingbar“ sagte Schmidt weiter. In einem Schreiben forderte er Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), nun um Klärung.

Das Schiff zur Seenotrettung könne nicht Flaggschiff einer Gruppierung sein, die zum Rechtsstaat und zum demokratischen Konsens „ein gebrochenes Verhältnis“ habe. Schmidt zufolge ist es „inakzeptabel“, wenn eine linksextreme Gruppe, der es an einer klaren Ablehnung von Gewalt als Mittel fehle, kirchliches Handeln bloßstelle.

Die EKD als Hauptgeldgeber dürfe nicht den Eindruck erwecken, dass Kirche und Linksextremisten gemeinsame Sache machten so Schmidt weiter. „Da hilft kein gutes Zureden, hier muss die EKD klare Kante zeigen“.

Dieser Eindruck ist nicht erst seit der Aktion auf dem „Rettungsschiff“ entstanden. Bei vielen Aktionen macht die Kirche gemeinsame Sache mit den gewaltbereiten linken Extremisten von Linksaußen. Besonders wenn es um die Chimäre „Kampf gegen Rechts geht“.

Das ehemalige Forschungsschiff „F.S. Poseidon“ war im Januar 2020 von dem kirchlich initiierten Bündnis „United4Rescue“ für 1,5 Millionen Euro aus Spendengeldern ersteigert worden, um es unter dem Namen „Sea-Watch 4“ für die Seenotrettung im Mittelmeer einzusetzen. Mit der Taufe im Februar 2020 in Kiel wurde es offiziell an die Organsiation „Sea-Watch“ übergeben. Vorsitzender von United4Rescue ist der Theologische Vizepräsident des EKD-Kirchenamtes, Thies Gundlach (Hannover).

Mehrere Politiker hatten bereits Kritik an der „Antifa“ -Flagge am Bug des Schiffes geäußert.

Quelle: Idea