Regierung kuscht vor muslimischer Gewalt

„Wenn sie mich verfolgen, dann verfolgen sie auch Euch“ (Joh.15.20)

Dr. Anton Friesen (AfD) MDB, aus dem Wahlkreis 196 Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hiltburghausen-Sonneberg hielt eine bemerkenswerte Rede, zum Thema verfolgte Christen im Bundestag.

260 Millionen verfolgte Christen, in 50 Staaten weltweit, das ist die bittere Wirklichkeit. Nicht nur in Nigeria und Pakistan macht sich Christenverfolgung breit.

Auch in Deutschland werden Christen verfolgt.

Von 2010 bis 2019 gab es 1731 Fälle von Angriffen und Beschädigungen auf Kirchen, Friedhöfe und kirchliche Einrichtungen in der Bundesrepublik. Bei 90 % der Taten konnte kein Täter ermittelt werden.

Der Bischof der Armenischen Kirchen in Deutschland, Serovpé Isakhanyan, bangt um die Sicherheit der Armenier in Deutschland. Muslimische Graue Wölfe bedrohen hier lebende Christen. Das ist eine Schande für Deutschland.

Viele Asylbewerber, die konvertiert sind und sich zum christlichen Glauben bekennen, die sich islamkritisch äußern, werden bedroht. So wie in der Erstaufnahmeeinrichtung im südthüringischem Suhl. Christen werden mit roher Gewalt bedroht.

Schutz gibt es meist nur für die Täter. Für die Opfer bleibt die Verfolgung.

Wir brauchen einen Bundesbeauftragten gegen Christenfeindlichkeit in Deutschland. Der in einem jährlichen Bericht die Situation beurteilt, analysiert aber auch Maßnahmen gegen Christenfeindlichkeit vorschlägt. In Zusammenarbeit mit Experten und Menschenrechtsorganisationen.

Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. (Bergpredigt)

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