Antifa-Brennpunkte Stuttgart und Leipzig: Rolle der Polizei steht erneut in Frage
Leipzig und Stuttgart, zwei Städte, die eine Distanz von 475 Kilometern trennt, und die dennoch eines gemeinsam haben: Sie wurden am vergangenen Wochenende zu wiederholten Brennpunkten von Antifa-Krawallen.
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Den linken Terrormob scheint in Deutschland wohl niemand mehr so richtig im Griff zu haben: So wurde in Stuttgart nicht nur der Einsatz von Farbbeuteln und Pyros vermeldet, auch musste ein Polizeirevier vor Übergriffen massiv geschützt werden. Derweil stehen die Kleinsten mit roten Fahnen am Straßenrand und jubeln zu.
Interessant ist, dass die Ordnungshüter bewusst nicht eingriffen, um eine mögliche Eskalation zu verhindern oder sogar alles dulden während man die Gesetzesauflagen ganz offen außer acht lässt. Knickt der Rechtsstaat vor dem linken Terror ein oder sind unsere Beamten auch schon von der Regierung auf eine Linie gebracht?
Ähnliches Spiel im Dauer-Hotspot Leipzig-Connewitz, wo für Samstag gleich drei Demos angekündigt waren, die trotz des Verbots abgehalten wurden. Im Zuge des unvermeidlichen Vandalismus wurde unter anderem ein Bankgebäude beschädigt. Rund 2.000 Polizeibeamte waren von Freitag bis Sonntag im Einsatz, wobei überregionale Verstärkung aus insgesamt acht Bundesländern von Nöten war. Man beließ es aber weitestgehend bei Fahrzeug- und Personenkontrollen. Der besorgte grüne Stadtrat Jürgen Kasek twitterte, dass Leipzig einer Festung gleiche. Dort fordert die Antifa die Freiheit für Hayrigul Niyaz, die sich seit 2017 in einem chinesischen Internierungslager für Muslime befindet – und dass, obwohl sie angeblich „nur“ einen Koran mit sich führte und ein Reisebüro aufmachen wollte. Die chinesische Regierung erklärt ihr radikales Vorgehen hingegen mit der Bekämpfung von Terrorismus und der Unterminierung von religiösem Extremismus.
NACHTRAG :
Polizei lässt linksextreme Autohausbrandstifter einfach laufen!
Der Staat kapituliert vor linksextremen Straftätern. Oder handeln die sogar auf Anweisung von „ganz oben“? Nach dem nächtlichen Terror in Leipzig gelang es der Polizei, endlich Täter zu stellen und festzunehmen. Doch nach wenigen Stunden musste die Polizei die Täter – mutmaßlich auf Anweisung der Staatsanwaltschaft, die für solche Entscheidungen zuständig ist – wieder laufen lassen. Übrig bleibt ein sechsstelliger Schaden an einem Mercedes-Autohaus und die Bestätigung, dass die linksextreme Szene in Leipzig über Narrenfreiheit verfügt.
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2021_84782.htm
Wo bleiben die Reaktionen aus der Landespolitik, die doch sonst so schnell dabei sind hartes Vorgehen, z.B. gegen Querdenker, „Rechtsextremisten“ oder sonst wen, zu fordern. Wann greift der Innenminister endlich bei militantem Linksextremismus durch? Oder soll überhaupt nicht durchgegriffen werden?
QUELLEN :
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BILDER :
https://de.nepoli.eu/2021/10/24/pol-s-mehrere-muelltonnen-angezuendet-zeugen-gesucht-2/
https://www.blick.de/sachsen/update-demo-in-leipzig-polizei-begleitet-versammlung-artikel11788612?fbclid=IwAR2QTX5XXaZsMJKpdnt1U49pNYz1jdRe8R5oxl8sMVmrCG4e3gOyagJ71zo
Alex Cryso/MSRAufklärung