Pforzheim im Sozialismus Armut im Programm

Armut für alle in Pforzheim: Wie der Sozialismus eine ganze Stadt ruiniert.

In vielen anderen Städten ist eine vergleichbare Situation zu Erkennen.

Schon Winston Churchill wusste: „Der Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neides!“ Noch dazu sei der Sozialimus die „gleichmäßige Verteilung des Elends“, so Churchill weiter. Auch im Internet gibt es jede Menge Graphiken mit zerfallenen Häusern, leeren Supermarktregalen und Menschen, die einmal ums gesamte Haus herum für eine Laib Brot Schlange stehen. Auch hier mache der Sozialismus alle Menschen gleich: Gleich arm, gleich krank, gleich unterdurchschnittlich. Dort, wo man also von der allumfassenden Gerechtigkeit träumt, ist in Wahrheit der Absturz schon vorprogrammiert.

Und dass der Sozialismus jede Menge Verarmung mit sich bringt, macht die Stadt Pforzheim am Rande des Nordschwarzwaldes unmissverständlich klar: Hier lebt bereits seit 2019 jedes fünfte Kind in Armut. Vermutlich schon viel länger, denn die Stadt ist seit der Weltwirtschaftskrise unrettbar verschuldet. Andere Probleme wie Überfremdung oder die Arbeitslosigkeit haben schon viel früher begonnen. In der Region Nordschwarzwald leben derzeit jedenfalls geschätzte 100.000 Menschen in Armut. Mehr als zehn Prozent aller Pforzheimer beziehen Hartz IV, was doppelt soviel ist wie in ganz Baden-Württemberg. Noch dazu ist die Stadt dauerhaft auf die höchste Arbeitslosenquote im gesamten Südwesten abonniert. Die Corona-Krise hat Pforzheim alles andere gut getan, die vieldiskutierte Energie-Krise hat noch nicht einmal angefangen. Bereits jetzt schon sind die Straßen gesäumt mit Plakaten, welche die Leute zum Energiesparen aufrufen. Ideologische Propaganda ist allgemein sehr beliebt in der ehemaligen Goldstadt.

In Pforzheim befürchtet man unterdessen eine weitere massive Verschlechterung in Sachen Verarmungsquote und hofft auf das unterstützende Eingreifen des Staates. Doch obwohl jede sechste Person in der besagten Region in Armut lebt, wird man dem nicht müde, immer weitere Flüchtlingsströme aufzunehmen. Der Pforzheimer, so könnte man meinen, habe eine moralische Verpflichtung bei Ukrainern und Syrern, aber nicht den eigenen Leuten gegenüber. Man will die Welt bei sich aufnehmen und das Klima retten, kann aber die eigenen Probleme nicht mehr kompensieren, die einem schlichtweg über den Kopf wachsen. Spannenderweise ist der Nordschwarzwald eine von zehn Regionen mit der höchsten Zuwanderungsrate überhaupt.

Gleichzeitig liegt die Kinderarmut bei 18,1 Prozent – das ist vier Mal so hoch wie im dazugehörigen Landkreis, dem Enzkreis (5,2 Prozent). Selbstredend, dass auch das Rentenniveau deutlich abgesunken ist und immer mehr Senioren zu Flaschensammlern werden während die Muslime teure Autos fahren. Und auch die Obdachlosenquote wäre auf einem nie dagewesenem Höchststand, hieß es in einem Bericht der Badischen Neusten Nachrichten vom 20. September diesen Jahres. Die soziale Ungleichheit wächst und selbst im realitätsfremden Pforzheim sieht man plötzlich sowohl den inneren Frieden als auch die klassische Demokratie in Gefahr.

Dabei begegnet man auf dem Weg durch Stadt schon längst nur noch zerfurchte Gesichtern und Menschen, die alles andere als im Leben stehen. Der Zerfall ist beim besten Willen nicht mehr wegzuleugnen. Pforzheim, so scheint es, besteht nur noch aus dubiosen Migrantentypen, abgestürzten einheimischen Vögeln und Asozialen jeglicher Coleur. Dazu jede Menge Vermüllungen, triste Straßenzüge, baufällige Häuser und ein Einzelhandel, in dem sich die islamischen Geschäfte immer mehr breit machen. Dass die Wohlstandsphase mit ihrer Leistungsgesellschaft, ihrem Jugendwahn, ihrer Herz- und Kulturlosigkeit und ihrem abstoßend-überheblichen Hedonismus jede Menge Narben hinterlassen hat, scheint nicht mehr zu übersehen zu sein. Was hier passiert ist jedoch nichts als ein Pendeln von einem Extrem ins andere. Hinzu kommt das Gefühl, dass die neue Armut durchaus gewollt ist, weil man dem alten Malocher-System entsagt und den ausbeuterischen Kapitalismus scheinbar beseitigt. Man geht lieber kaputt anstatt sich auch nur noch einmal vom Chef kritisieren zu lassen. Was man dabei begeht, ist jedoch nichts anderes als ein Betrug an sich selbst, getreu dem Mott: Wir glaubten, den Kapitalismus zu besiegen, doch wir besiegten letztendlich nur uns selbst!

Marcel Steiner/MSRAufklärung

Links:

https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-stadt/der-paritaetische-nordschwarzwald-schlaegt-alarm-weil-in-pforzheim-und-dem-enzkreis-die-armut-immer-weiter-steigt