Mit dem Nichtraucherschutzgesetz wurde das Kneipensterben eingeläutet. Manche Gaststätten und Restaurants standen aber dennoch finanziell so gut da, dass sie auf zahlungskräftige Gäste verzichten konnten. Sie entschieden sich dazu, sich zusammenzuschließen und sagten „Kein Bier für Nazis!“. Mitglieder bestimmter Parteien und Menschen mit anderer Meinung wurden schlichtweg nicht bedient oder bei „Enttarnung“ rausgeworfen.
Linke Bazillen schadeten offenbar den Umsätzen dieser gutmenschlichen Bewirtungsbetriebe nicht. Doch dann kam Corona. Ein leicht zu übertragendes Grippevirus, welches wesentlich harmloser als Krankenhauskeime ist. Die Sterberate bei Coronabefall ist im Vergleich mit anderen Grippeviren nicht höher.
Corona ist aber vielfältiger, als man meinen sollte: Politiker können durch Einschränkungen ihre Macht demonstrieren. Die EU kann dem deutschen Steuerzahler noch mehr Gelder enteignen. Medien haben mit Panikmache mehr Abverkäufe, ohne den geringsten Mehrwert an Informationen liefern zu müssen. Staatsanwaltschaften und Gerichte bauen alte Fälle ab oder stellen die Strafverfahren (siehe Love-Parade-Duisburg) gleich ein. Polizisten, die sich sonst von Migranten verprügeln oder anspucken lassen und bei gewalttätigen Linksextremisten deeskalierend sein müssen, dürfen nun gegen „Coronaleugner“ knüppeln. Eine Art Aufbauprogramm frustrierter Polizisten.
Manch ein Arbeitnehmer wünschte sich vor der Coronapanikmache mehr Freizeit. Viele von denen haben nun mehr freie Tage, als ihnen lieb ist. Großkotzige Unternehmer kriechen nun zu Kreuze und betteln um staatliche Unterstützung.
In allen Kneipen und Restaurants gab es wochenlang nicht nur für „Nazis“ keine Speisen und Getränke. Kein Gast durfte bewirtet werden. An dieser Stelle soll eindringlich daran erinnert werden, dass jene Gaststätten, die „kein Bier an Nazis“ ausschenkten, auch in Zukunft keinen Cent von „Nazis“ haben wollen. Merkels neue Gäste trinken religionsbedingt in Kneipen keinen Alkohol, warum Gastwirte nicht mit deren Gelder rechnen sollten. Kurzarbeiter werden nicht ihren Lohn in der Kneipe auf den Kopf hauen. Denk begabte Mittelständler haben aktuell zwar zahlreiche Gründe um zu saufen, haben aber wegen der „Kein Bier an Nazis Vereinbarung“ ein generelles Hausverbot.
Jeder Gastwirt, der Stammtische bestimmter Parteien nicht wollte, wird voller Stolz seinen Insolvenzantrag abgeben können. Alle Bedienungskräfte, die sich weigerten „Nazis“ Bier auszuschenken, können nun mit geschwellter Brust den Antrag auf Arbeitslosengeld ausfüllen. Jeder Immobilienbesitzer nazifreier Gaststätten kann nun seine Räumlichkeiten für Flüchtlinge, Drogensüchtige oder Merkels Schlägertruppen zur Verfügung stellen.
Für Altparteien kann sich die übertriebene Coronapolitik noch auszahlen, denn durch Schulschließungen verblödete Schüler werden die Wahlversprechen nicht hinterfragen. Das neue Wahlvieh wird noch so lange Deutschland hassende Parteien (SPD, Grüne, Linke) wählen, bis es eine eigene Partei gegründet hat. Sollten es aber Passdeutsche übertreiben, bleibt ja noch ein erneuter Ausbruch der Schweinegrippe…