Nazis töten: Linker Mordaufruf per Wahlplakat
Vielleicht ist dem einen oder anderen schon mal die Zahlenkombination „187“ aufgefallen: Im kalifornischen Polizeicodex steht diese Ziffer für „Mord“. Seit unser Land bunt und vielfältig geworden ist, sind Graffitis dieser Art des Öfteren zu finden: An Häuserwänden, in Unterführungen, auf Stromkästen usw. Jeder weiß: Nach dem Einzelfall ist vor dem Einzelfall. Sogar die patriotische Organisation „Ein Prozent“ hatte unlängst daraufhin gewiesen, dass Morddrohungen immer häufiger werden: Verbal, per Brief, per Email, offenkundig oder unterschwellig. Völlig ungeniert geht da die angebliche Satire-Gruppierung „Die Partei“ zu Werke, hinter der sich in Wirklichkeit eine zutiefst Deutschland-feindliche linke Formation versteckt. Traurige Berühmtheit erlangten deren perverse Plakate mit der Aufschrift „Nazis töten“ oder auch „Hier könnte ein Nazi hängen“. Letztere sind wohl einSidekick auf die Partei „Die Rechte“, die mit nicht minder abscheulichen Slogans auf sich aufmerksam machte: „Israel ist unser Unglück!“ und „Wir hängen nicht nur Plakate!“ sind natürlich das ideale Futter für den linken politischen Feind, um Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Doch nicht nur das: So darf der Spruch „Nazis töten“ durchaus als Satire verstanden werden, schenkt man den gutmenschlichen Weltfremden Glauben. Leider ist auch hier eine bittere Doppeldeutigkeit zu finden: So kann darin nicht nur ein Aufruf zum Mord interpretiert werden, sondern auch eine haltlose Unterstellung, dass alle Patrioten und Neu-Rechten Mörder sind. Ein Blick auf Kriminalitätsstatistiken und Einzelfälle beweist jedoch, dass die Problematiken aus ganz anderen Richtungen herrühren. Der Partei und ihren Anhängern ist das leider egal: Hier soll aufs Schärfste die Realität verdreht werden, um von den eigentlichen Verursachern abzulenken. Und noch schlimmer: Linksextreme, die solche Plakate aufhängen oder in der Öffentlichkeit präsentieren, gehen völlig straffrei aus. So gilt der Begriff des „Nazi“ beispielsweise als nicht genau definiert und könnte auch als Hinweis für die NS-Verbrechen aus Vergangenheit fungieren, so der gutmenschliche Sprech. Die Staatsanwaltschaft hat schon in dem Fall ermittelt, das Verfahren jedoch wieder eingestellt. Sogar über Punkt und Ausrufezeichen am Ende wurde gestritten, willkommen in Deutschland. Nicht auszudenken was passieren würde, werden in Kandel oder auf der Pegida Plakate mit der Aufschrift „Muslime töten“ oder „Die Antifa hängen“ hochgehalten werden. Der Aufschrei wäre riesengroß, der Sachverhalt eindeutig.
Alex Cryso
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https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22668014_Der-Slogan-Nazis-toeten.-bleibt-straffrei.html