Am vergangenen Wochenende randalierten, offensichtlich Anhänger der Migrantifa, am Frankfurter Opernplatz. Die Polizei spricht von skrupellosen Personen ohne Benehmen.
Als Migranttifa bezeichnet man den Zusammenschluss der, nicht selten gewalttätigen, extremistischen Antifa mit hochaggressiven Migranten ohne Respekt vor unseren Ordnungsbehörden. Nicht wenige der Migranten verachten unseren Wertekanon und stellen ihre eigenen Regeln über unsere Werte und Gesetze
Von einigen Politikern erhält dieser Mob auch noch Unterstützung.Wenn es darum geht verbal auf Polizeibeamte einzuknüppeln, sind extreme Linke gerne ganz vorne mit dabei. Als Beispiel sei hier Saskia Esken genannt.
Frau Esken, immerhin SPD-Vorsitzende, behauptete doch glatt Antifa sei die Abkürzung für Antifaschismus. Ob Frau Esken wirklich so naiv ist oder den Bürgern nur Sand in die Augen streuen wollte mit ihrer Behauptung, ist irrelevant. Als Vorsitzende einer ehemaligen Volkspartei hat sie sich damit disqualifiziert. Diese gewaltaffinen und nicht selten militanten Extremisten stehen für Meinungsterror der übelsten Sorte. Ganz in bolschewistischer Manier. Am 19.06.2020 brachte die AfD einen Antrag im Bundestag ein, in dem gefordert wurde ein Verbot der Antifa zumindest in Erwägung zu ziehen. Erwartungsgemäß stimmten alle linken Parteien im Bundestag dagegen. Auch FDP und Union.
Auf Twitter bekannte sich Esken zur Antifa „58 und Antifa. Selbstverständlich“, schrieb sie. Dass etliche Antifa-Gruppen unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen, stört die SPD-Vorsitzende nicht. Konsequenterweise fällt sie der Polizei immer wieder den Rücken. Als es in Leipzig-Connewitz in der Neujahrsnacht zu schweren Ausschreitungen der linksextremistischen Antifa kam, bei denen ein Polizist notoperiert werden musste, hinterfragte sie die Einsatztaktik der Polizei. Nach dem Tod eines farbigen Intensivtäters in den USA durch die Polizei, stelle Frau Esken alle Polizisten in Deutschland pauschal unter Rassismus Verdacht. Als nach der Stuttgarter Krawallnacht mit Plünderungen die Polizei auch den Migrationshintergrund der mutmaßlichen Täter hinterfragte, twitterte Esken: „Das verstört mich nachhaltig“
Nicht erst seit Frankfurt kritisieren Vertreter der Polizei die Zunahme verbaler und tätlicher Angriffe auf Beamte. Wie die Welt berichtet platze einen Funktionär nun der Kragen. Auf Facebook veröffentlichte er einen Brandbrief.
Gerhard Berreswill der Frankfurter Polizeipräsident, beobachtet eine negative Stimmung gegenüber den Einsatzkräften. Er glaube, die Situation habe „mit mehreren pauschalen Vorwurfslagen“ zu tun.
Konkret nannte er unter anderem einen „Rassismusvorwurf gegen die Polizei, „Racial Profiling“ zu betreiben“. Von „Racial Profiling“ spricht man, wenn Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale, aber ohne konkreten Anlass kontrolliert werden.
Auch die Fälle von Polizeigewalt in den USA wirkten sich auf die Stimmung gegenüber den Beamten aus: Die Vorgänge dort würden „eins zu eins auf die deutsche Polizei quasi übertragen“ und die Beamten dem Vorwurf ausgesetzt, „wir wären gewaltextrem, wir würden so oder so ähnlich agieren wie die Polizei in den Vereinigten Staaten“.
Thomas Mohr Mannheimer Vorsitzender der GDL, schrieb auf Facebook:
„Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun.“
Für die Täter geht es in den sozialen Netzwerken um Anerkennung
. „Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft! Soll das so weiter gehen?!“, fragte Mohr. Der Polizist kritisierte derweil die Reaktion der Politik auf die Entwicklungen. „Schaut man sich wieder medienwirksam beschädigte Polizeifahrzeuge an und geht dann nach einiger Zeit zur Tagesordnung über?!“
Der Polizei muss vonseiten der Politik der Rücken gestärkt werden. Wer, wie Frau Esken der Polizei regelmäßig in den Rücken fällt, hat in der Politik nichts verloren.
Die Täter müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Andernfalls werden sich solche „Party -events“ wiederholen.