Nach Brandstiftung in Berlin: Linksextremisten greifen Feuerwehr an – die kann nur unter Polizeischutz löschen

In der berüchtigten Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Müllcontainer gerufen. Beim Eintreffen wurden die Helfer mit einem Hagel aus Pflastersteinen empfangen.

Die BZ berichtete, dass der Löscheinsatz zunächst abgebrochen werden musste. Die Männer der Wehr wurden mit Dutzenden von großen Pflastersteinen beworfen. Zur Unterstützung musste die Polizei gerufen werden, die ebenfalls angegangen wurde.

Nur unter dem massiven Schutz der Polizei konnten die Feuerwehrleute ihrer Arbeit nachgehen. Die Helfer mussten durch die Schutzschilde der Polizei gesichert werden.

Man fühlt sich an Asterix-Comics erinnert, wenn die Römer die Schildkröte formieren. Dank dieser Maßnahme gelang es der Feuerwehr den Brand zu löschen.

Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Nach dem Einsatz zählte die Polizei gut 50 Pflastersteine, die auf die Helfer geworfen worden waren. Feuerwehrfahrzeuge und Einsatzfahrzeuge der Polizei wurden durch die Steinwürfe beschädigt.

Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt wegen Brandstiftung und versuchter gefährlicher Körperverletzung! Ob im rot-rot-grünen Berlin die Ermittlungen von Erfolg gekrönt sein werden, kann man nur hoffen.

In Berlin wurde geliefert, was bei den Wahlen bestellt wurde