Muslimische Doppelmoral: Hinterherpfeifen – nein! Peitschenhiebe – ja!
Eine türkische Friday For Future-Aktivistin will gegen das „Catcalling“ vorgehen
Kommen wir in das neue Zeitalter des Islam-Puritanismus? Das würde bedeuten: Ein endgültiges Verbot von Alkohol und Schweinefleisch, Geschlechter werden beim Gebet getrennt, die Frauen verhüllen sich komplett, Peitschenhiebe und Steinigungen bei größeren Vergehen oder was der Prophet eben so darunter versteht. Natürlich soll auch der künstlich stilisierte Keil zwischen Männern und Frauen weiter vertieft werden. Wie die extrem linke Augsburger Allgemeine heute berichtete, engagiert sich eine 18-jährige Türkin namens Aylin (Aktivistin bei Friday For Future) gegen das so genannte „Catcalling“. Das bedeutet, dass Frauen von Männern auf ziemlich uncharmante Art und Weise angemacht werden: Ein Klaps auf den Po, Hinterherpfeifen oder Kommentare wie „Hübsche Titten, Baby!“ seien hier als Beispiele genannt. Sogar das Hupen aus dem Auto oder das Erfragen der Telefonnummer gehört angeblich dazu. Natürlich finden auch normale Mitteleuropäer sowas prollig und unfein, doch ist es längst nicht die gängige Art und Weise in Deutschland, um mit einer Frau in Kontakt zu treten oder das männliche Wohlgefallen für das weibliche Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Beleidigungen oder gar Drohungen sind selbstredend von niemandem hinzunehmen und gehören entsprechend bestraft. In Frankreich werden solche Belästigungen sogar mit Bußgeldern in Höhe zwischen 150 und 1.500 Euro geahndet. Aylin sieht das freilich ein wenig anders und hat daher mit ihrer Freundin Theresa einen Instagram-Account eröffnet, auf dem sie die so genannten Catcalls in Augsburg aufgreift. Die Initiatorin spricht sogar von der „Machtlosigkeit der Frauen“, wenn ihr ein Mann aus dem Auto nachpfeift. Beim Catcalling geht es in erster Linie um verbale Ausrutscher und Entgleisung, die schon vor Islamisierung Deutschlands niemand besonders gut fand, jedoch immer auf ganz natürlichem Wege geregelt wurden. In Zeiten in denen jedoch immer mehr Moslems nach Deutschland kommen, verändern sich Geschlechterrollen, Familienbilder und das Verhältnis von Mann und Frau dramatisch. Auch hier ist immer mehr Assimilation von Seiten der Deutschen zu beobachten, um islamische Denkensweisen und Verhaltensmuster zu übernehmen. So werden das Machoverhalten der muslimischen Männer oder die gleichschaltende Burka anstandslos akzeptiert, zugegebenermaßen dummes Balz- und Flirtverhalten jedoch mit eisernen Mitteln bekämpft. Dabei ist Aylin nicht die alleinige treibende Kraft in dieser Angelegenheit – auch eine Fuldaer Studentin namens Antonia Quell hat schon eine Petition gegen Catcalling gestartet. Hingegen berichten viele ehrliche deutsche Frauen, dass es vor allem die muslimischen Männer sind, von denen sie auffallend offensiv bis aggressiv angemacht werden. Nicht wenige deutsche Damen wurden von Moslems beleidigt und beschimpft, als Schlampen und Huren bezeichnet, geschlagen, gestalkt und erniedrigt. Aylin findet aber, dass „die Schuld immer vom männlichen Täter ausgeht“, wenn die Frau beispielsweise einen Minirock trägt und ihr die Kerle deshalb nachgaffen. Das wurde bei Sexualverbrechen, die von ausländischen Tätern verübt wurden, jedoch schon ganz anders interpretiert: Hier wurde die Frau zum optischen Lustobjekt gemacht, wenn sie modisch angezogen war, Figur zeigte und Schminke im Gesicht trug. Damit hatte das Opfer die fremdländischen Täter provoziert und ist selber schuld, dass sie sexuell angegangen oder sogar vergewaltigt wurde. Aylin findet jedoch, dass „unsere deutsche Gesellschaft sexistische Strukturen“ beinhaltet. Über die zunehmenden sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen im Zuge der Massenmigration, katastrophale Auswüchse wie etwa die Kölner Silvesternacht oder muslimische Kinderehen verliert sie derweil kein Wort. Deshalb kann man abschließend nur eines sagen: Frauen – seid selbstbewusst und wehrt Euch! Männer – benehmt Euch und seid wieder klassische Gentlemen! Deutsche Justiz – greif endlich durch, wo es Sinn macht und hör auf, Täter zu Opfern zu machen!
Andreas Emerald
Links:
https://www.augsburger-allgemeine.de/podcasts/augsburg-meine-stadt/Sexuelle-Belaestigung-Aylin-kaempft-gegen-Catcalling-in-Augsburg-id58524261.html
https://www.instagram.com/catcallsofaugsburg/?hl=de
https://www.hallo-augsburg.de/catcalling-augsburg-viele-menschen-fordern-catcalling-soll-strafbar-werden_oAy