Heißer Herbst statt Krisenjahr 2022: Kalte Füße sollen nur die grünen Demagogen bekommen!
Energiekrise, Ukraine-Krise, Flüchtlingskrise: Das Jahr 2022 neigt sich langsam aber sicher einem Ende zu, bei dem man die vergangenen Wochen und Monate einfach nur noch vergessen möchte. Den Menschen wünscht man Besinnung statt Besinnlichkeit. Doch wird es wohl ein frommer Wunsch bleiben, dass die Mehrheit in diesem immer mehr zum Bienenstock mutierenden ehemaligen Wohlstandsstaat ihre Hippiefantasien voller Zweiräder, Cannabis und einem arbeitsfreien Leben ad acta legt, um wieder in der selbstproduzierten, mehr denn je tristen Realität anzukommen.
Dr. Dirk Spaniel:
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Am Mittwoch vom 5. Oktober wurde eine erneute Demonstration vor der grünen Geschäftsstelle in Stuttgart abgehalten, wobei sich rund 200 Menschen an dem Umzug beteiligten. Ziel war es abermals, auf die Nachteile des momentanen Neu-Sozialismus aufmerksam zu machen, der nichts als gesellschaftlichen Zerfall, explodierende Energiepreise und lachende Profiteure im Hintergrund mit sich bringt. Von den „Irren in den Schaltzentralen“ über die „Ermordung eines florierenden Wirtschaftssystems“ bis hin zu Abhängigkeit vom russischen Gas ging es ob, wobei hier die Grundlage bereits in Siebzigern gelegt wurden und auf der üblich hysterischen Angstmacherei der Linken und ökologisch-mental cleanen Bessermenschen basiert.
Dr. Heinrich Fiechtner
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Es sprachen: Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel, der ehemalige AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Heinrich Fiechtner sowie der patriotische Aktivist Ralph Buehler aus Heidelberg. Zeitungsredakteur und Antifa-Ehrenmitglied Alexander Roth (ZVW) wurde hingegen schnell zur Nebenfigur degradiert, was er in einem selbstmitleidsvollen Tweet dann auch kundtat.
Hingegen darf die Hoffnung weiter keimen, dass der heiße Herbst gerade erst begonnen hat. Mehrere Zehntausend bis 100.000 sind es bereits in anderen Ländern wie Österreich oder Tschechien gewesen und man kann den Vorkämpfern der AfD nur die Daumen drücken, dass es vornehmlich im Osten genauso viele Demokratie- und Freiheitsliebende werden, die sich keine kalten Füße mehr holen und sich von der Willkür der Ampel befreien wollen. Nach dem Motto „Ihr da oben – wir da unten“ wurde schon in Stuttgart mit der grünen Regierung abgerechnet: „Kobalt statt Kobold“ hieß es da, während nur genügend Dummheit ausreiche, um bei der ehemaligen Öko-Partei Karriere zu machen. „Immer Strom“ gegen „manchmal Strom“ war es beim Vergleich Deutschland gegen Uganda, wo die Elektrizität eben nur sehr bedingt und bisweilen nur für drei Stunden am Tag verfügbar ist. Für eine Industrienation wie Deutschland die absolute Bankrottkerklärung, doch genau daran würde Rot-Grün-Gelb mit Hochdruck arbeiten. „Wo Korruption ist, da kann keine Demokratie entstehen“, gab Spaniel seinen Zuhörern als Seitenhieb auf Ukraine mit auf den Weg. Gesprengte Gaspipelines als Kriegserklärung der USA an Deutschland, der Freiheitsentzug durch die Corona-Maßnahmen oder die Windenergie, die den Strom nur noch teurer werden lässt, waren weitere Themen, die bei der Versammlung angesprochen wurden.
Der Spaziergang
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Am Rand der Demo waren diverse Berichterstatter zu sehen u.A.
Janka Kluge (hat vor Kurzem Unwarheiten verbreitet) Bericht folgt.
Alexander Roth (Redakteuer bei ZVW) Berichtet eher von Links und schwingt die Nazikeule gegen von Ihm wohl nicht verstandenen Bürgerprotesten.
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Alex Cryso/MSRAufklärung