Verhängnisvolle Fracht: Die „Foreign Fighters“ sind auf dem Weg
Bereits die Migrantifa hat dieses erschütternde Konzept aufgegriffen: Militante Linksextreme vereinen sich mit selbsternannten Flüchtlingen, die aus echten Kriegsgebieten kommen und dementsprechend schon den bewaffneten Kampfeinsatz geprobt haben. Der Umgang mit der Waffe ist genauso wenig ein Fremdwort wie die Handhabe mit Sprengstoff oder dem Töten von Menschen. Nun warnt auch der italienische Konteradmiral Nicola De Felice davor, dass immer mehr „Foreign Fighters“ nach Europa kommen. Das sind ehemalige IS-Kämpfer oder Söldner der Al-Qaida genauso wie Individuen, die sich in den islamischen Terrorcamps haben militärisch ausbilden lassen. Das erworbene Fachwissen wird dann bedenkenlos in Europa umgesetzt. Während der Michel weiter schläft, baut man internationale Netzwerke auf, kümmert sich um ein regelrechtes Sponsoring und plant schon jetzt für die Zukunft die da Scharia heißt. „Was mich beunruhigt, ist das rücksichtslose Pendeln von NGO-Schiffen zwischen der libyschen Küste und Italien. Diese Schiffe sind potenzielle Überträger von Terrorzellen. Ich erinnere daran, dass mit der Sea Watch 3 von Carola Rackete drei libysche Folterer ins Land gebracht wurden, die erst nach ihrer Landung erkannt und verhaftet wurden“, so De Felice. Während fadenscheinige Hilfsorganisationen wie etwa die Seebrücke was vom sicheren Hafen schwadronieren, werden unsere Kommunen erst dadurch wirklich unsicher, in dem man zu allem bereite Muslime weiter ins Land lässt. Laut De Felice sind die Verhältnisse in Italien allerdings genauso prekär wie in Deutschland: Offene Grenzen, Willkommenskultur für die, die keine verdienen und eine politische Führung, die nicht im Sinne des eigenen Volkes handelt. In Expertenkreisen gelten die Foreign Fighters hingegen schon jetzt als gravierendes Sicherheitsproblem: Sie kommen in fremde Länder, um dort für staats- und verfassungsfeindliche Organisationen zu kämpfen, steigen in den Drogenhandel und die Bandenszene ein – um sich stets das Hintertürchen offen zu halten, um jederzeit in ihre Heimatländer entflüchten zu können. Die offizielle Zahl der Foreign Fighters beläuft sich auf zirka 40.000 Personen aus rund 110 Ländern meist afrikanischen, orientalischen oder osteuropäischen Ursprungs. Die Kämpfer zeichnen sich durch ein Übermaß an Brutalität aus, agieren ohne jegliche Empathie, das Töten wird sogar glorifiziert, das Benutzen von schwerkalibrigen Waffen verleiht ihnen ein Gefühl der Macht und der Überlegenheit.Hinzukommt noch die faschistoide Koran-Ideologie, was schon in Kürze zu erheblichen Unruhen führen könnte.
Alex Cryso
Links:
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/302980/foreign-fighters