Goldstücke, Zukunftschancen, Bildung… Fehlanzeige!
Migranten sollen den angeblichen Fachkräftemangel in unserem Land beheben, doch wie immer wird auch hier pure Augenwischerei betrieben. Eine Anfrage der AfD-Fraktion in Nordrhein-Westphalen ergab Alarmierendes: Nur 40 Prozent aller Zugreisten in NRW haben einen Berufsabschluss! Dabei ging nicht einmal hervor, aus welcher Sparte und zu welchen Qualifikationen überhaupt. Raketenbauer, IT-Spezialisten, Gehirnchirurgen – alles nur Wunschdenken? Rund 2.043.000 Ausländer leben in dem größten Bundesland, über 60 Prozent davon haben keinen beruflichen Bildungsabschluss, obwohl es doch angeblich so viele Migranten der Woche und Vorzeigeflüchtlinge gibt. Dem nicht genug: Gerade mal 190.000 Neubürger sind daran, einen solchen Abschluss zu erlangen. Doch auch über die Durchfallquote, die Zahl der Abbrecher oder die Qualität der zukünftigen Arbeitskräfte wird nichts bekannt gegeben. Hingegen ist zu befürchten, dass unzählige weitere Sozialhilfe-Empfänger herangezüchtet werden, die später ganz andere „Karrieren“ einschlagen. Die AfD-Landtagsabgeordnete Gabriele Walger-Demolsky dazu: „Der gegenwärtige Zustand zeigt das integrationspolitische Versagen der Regierung. Wir fordern seit Jahren ein Auswahlverfahren in Anlehnung an das kanadische Punktesystem mit Sonderregelungen für hochqualifizierte akademische Zuwanderer, die weltweit begehrt sind.“ Erschwerend kommt hinzu, dass etwa 17 Prozent aller Teilnehmer an Integrationskursen absolute Analphabeten sind, deutschlandweit. Und dass, obwohl das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR uns schon weiß machen wollte, dass 90 Prozent aller Syrer hochgebildet sind. Anfang letzten Jahren galten rund 450.000 Flüchtlinge als arbeitssuchend gemeldet. Zudem hatten nur 45 Prozent ihre Ausweispapiere mit dabei.
Alex Cryso (Quelle: AfD NRW, Facebook)
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http://www.pi-news.net/2020/02/viele-fachkraefte-in-integrationskursen-sind-analphabeten/