Mahngedenken 16.5.2021 Mordanschlag Stuttgart

Ein Jahr Antifa-Mordversuch: Kundgebung für Andreas Ziegler
 
Ideologisch verwirrte Morde gab es zwischen 1933 und 1945 leider viel zu viele. Jetzt wiederholt sich die Geschichte – dieses Mal jedoch mit vertauschten Rollen.

Erneut sind die Täter von der absoluten Richtigkeit ihres Tuns überzeugt, ohne die eigentlichen Beweggründe zu hinterfragen. Vor genau einem Jahr, am Samstag den 16. Mai 2020 gingen Andreas Ziegler und seine beiden Mitstreiter Jens Dippon und Ingo Thut der Antifa ins Netz. Noch heute will niemand an eine Zufallsbegegnung, sondern an eine gewollte wie organisierte Konfrontation glauben. Alle drei Mitglieder der als rechts verschrienen Gewerkschaft Zentrum Automobil befanden sich auf dem Weg zu einer Querdenker-Demo, als sich ihnen 50 Antifa-Mitglieder in den Weg stellten und auf Andreas Ziegler einen Mordversuch unternahmen. Mittlerweile läuft der Prozess in Stuttgart-Stammheim unter teils höchst merkwürdigen Umständen ab: Die Täter werden wie Helden beklatscht und von dem umstrittenen Anwalt Christos Psaltiras (Dauerinserent auf der Stasi-Plattform „Beobachternews“) vertreten, der Lebensgefährtin von Andreas Ziegler wurde gedroht, sie mit dem Hammer zu erschlagen, selbst Verwandte der Klägerschaften werden nicht ins Gebäude gelassen und so weiter.

Der komplette Stream :

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In Erinnerung an den tragischen 16. Mai 2020 fand genau ein Jahr später und an der selben Stelle in Stuttgart-Bad Cannstatt am Daimlerstadion eine Kundgebung statt, zu der über 200 Besucher erschienen waren. Erneut wurde von mehreren Seiten ein vehementes Verbot der linken Terrorgruppe Antifa gefordert. Überschattet wurde die Veranstaltung von einem weiteren unliebsamen Zwischenfall: Der Stuttgarter Aktivist Rolf Mönch war erst am Samstagabend von drei Antifanten überfallen und mit Gewaltandrohungen konfrontiert worden. Die ehemalige AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum erwähnte, dass alleine in Baden-Württemberg rund 2.500 Linksextreme geben würde, viel davon sind gewaltbereit. Während unzählige Anti-Rechts-Projekte und davon jedes Einzelne mit mehreren hunderttausend Euro bezuschusst wird, gäbe es bis heute kein vernünftiges Programm gegen den immer stärker werdenden Linksextremismus. Unverhohlen beruft man sich auf Paragraph 129a, auch als „Terrorismusparagraph“ bekannt, mit dem man Gewalt gegen Andersdenkende und die allgemeine Meinungsunterdrückung legitimiert. Christian Schickert, einer Vorsitzenden des Zentrums Automobil, vermisste die Solidarität und den allgemeinen öffentlichen Aufschrei im Fall Andreas Ziegler. Auch der ehemalige Kandidat zum Stuttgarter Oberbürgermeister, Dr. Malte Kaufmann aus Heidelberg, wurde im Zuge der Wahlkampf-Phase auf offener Straße von der Antifa angegriffen. Bei der „Demo für alle“ vor sechs Jahren, die sich gegen den frühkindlichen Sexualkunde-Unterricht der Grünen richtete, wurden Teilnehmer mit Fäkal-Beuteln beworfen und ein Polizeipferd zu Fall gebracht. Der Dokumentarfilmer und Szenekenner Michael Stecher erwähnte, dass die Antifa der Oberbegriff für ein breites Bündnis gegen Rechts ist, unter das unzählige Kleinst- und Splittergruppen fallen. Ein neuer verlängerter Arm ist die Migrantifa, in der sich kriegserprobte Flüchtlinge engagieren. Hingegen würden sogar diverse Bundestagesabgeordnete einen Teil ihres Gehalts für die Förderung der Antifa spenden. Weitere Reden wurden dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel, Gewerkschafter Michael Lindner aus Sindelfingen sowie Christiane, der Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, gehalten.
Hier noch ein Kurzinterview :

Interview mit Jens Nippon
über den Überfall auf ihn, Andreas Ziegler und Ingo Thut (alle drei sind Mitglieder der Gewerkschaft Zentrum Automobil)
vor einem Jahr am 16.05.2020 auf der Mercedesstraße in Stuttgart Bad-Cannstatt

Eine Produktion von
@DirectorOfCoronaReset

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Alex Cryso/MSRAufklärung

Bildergalerie:

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