Somalier tötet deutschen Rentner. Mann lag sterbend auf der Straße
Der Landkreis Ludwigsburg nördlich von Stuttgart kommt derzeit nicht zur Ruhe: Nach der Ermordung der 17-jährige Tabitha durch einen Syrer im Ghetto-Rapper-Verschnitt forderte die Illusion von Multikulti nur kurz darauf ihr nächstes Opfer: Am Dienstag, 2. August, wurde ein 79-jähriger Deutscher auf offener Straße erstochen. Der Täter ist ein 43-jähriger Somalier, der Erinnerungen an den Fall in Würzburg hervorruft. Der Tatort ist die Danziger Straße in der Ludwigsburger Oststadt, wo der Täter mehrfach auf den alten Mann einstach. Der 79-Jährige wurde sterbend auf dem Gehweg gefunden, der Messerstecher gilt als „polizeibekannt“. Als Mordwaffe diente wohl ein „spitzer Gegenstand“. Beide wohnten in Ludwigsburg, hatten sich jedoch nicht gekannt.
Ca. 20 Zeugen wurden unmittelbar nach der Tat befragt.
Anwohner beklagen schon länger diese Zustände dort.
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Der Somalier selbst konnte kurz darauf des Abends an einer U-Bahn-Haltestelle in Stuttgarter-Mühlhausen festgenommen werden. Eine Großfahndung unter Einsatz des Hubschraubers war dem vorausgegangen. Zeugen hatten den Mord wohl nicht nur beobachtet, sondern auch gefilmt. Andere Passanten mussten sich in die umliegenden Geschäfte flüchten. Die Tat soll sich gegen 14.15 Uhr ereignet haben. Kommt der Täter von Ludwigsburg wie der von Würzburg ebenfalls in psychiatrische Behandlung?
Linke sorgen sich um „Hetze“ und „Inszenierung“
Seit nunmehr 17 Jahren wird eine konsequente Politik betrieben, die sich zum Nachteil der Deutschen auswirkt und noch immer ist kein Ende in Sicht. Doch was passiert: Statt endlich weiter aufzuwachen glaubt die „Mehrheit“ weiterhin an das gescheiterte Trugbild von Multikulti und die Heile-Welt-Verkündung der Ampel-Koalition. Der große Öko-Sozialismus soll her, der alle jedoch nur gleich arm, gleich dumm und gleich desolat macht.
Erinnert man an „Einzelfälle“ wie den oben beschriebenen oder auch den im unweit entfernten Asperg, dann kommt sofort die linke Presse um die Ecke geschossen, um mit dem üblichen Geschwätz von Rassismus, rechter Instrumentalisierung und der Hetze gegen Ausländer aufzuwarten. Wird die Häuserfassade von AfD-Abgeordneten verschandelt, so geschieht dies im Zeichen der Demokratie, so der fadenscheinige linke Jargon. Wird Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger allerdings dafür kritisiert, weil er das Gedenkkreuz für Tabitha neben ein Dixie-Klo platzierte, dann ist sofort wieder von rechter Hetze die Rede.
So werden ausländische Täter weiter geschützt, ihre Taten legitimiert und das Tor für immer weitere Übergriffe geöffnet.
Ein kleiner Einblick:
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Willkommen im „Bunten“ Baden Württemberg.
Marcel Steiner/MSRAufklärung
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https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwigsburg_artikel,-mord-in-ludwigsburg-mutmasslicher-taeter-polizeibekannt-_arid,696485.html
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/toedlicher-angriff-in-ludwigsburg-erstach-er-den-rentner-79-80897428.bild.html