Lina-Mania bei der Antifa: Linke Gewalttäterin wird zur Heldin stilisiert
Auf zahlreichen Umzügen der Antifa war es auf den Bannern zu lesen: Solidarität mit Lina E., einer Studentin aus Kassel mit Wohnsitz in Leipzig, wo sie fast schon zur neuen Kultfigur der selbsternannten antifaschistischen Bewegung wurde. Lina E. darf sich derzeit am Oberlandesgericht in Dresden verantworten: Besagter linksextremer Aktivistin wird vorgeworfen, mit ihrer gleichgesinnten fünfköpfigen Bande insgesamt sechs Rechtsradikale – oder was man selber darunter versteht – im Raum Leipzig und Eisennach überfallen und brutal malträtiert zu haben. Später Todesfolge nicht ausgeschlossen. Mit Solidemos, Hashtags und zahlreichen „Free Lina“-Graffitis im komplett links unterwanderten Leipziger Stadtteil Connewitz wird die fanatische Verbrecherin ebenso frenetisch gefeiert wie in der gesamten Szene der selbsternannten Weltverbesserer und Kämpfer für die befreite Gesellschaft.
Der Hintergrund ist, dass vor allem im Osten ein regelrechter Kleinkrieg zwischen Rechten und Linken tobt, der von zahlreichen Gewalteskalationen und Zerstörungsorgien begleitet wird. Da überfallen Antifas am helllichten Tag das Büro eines NPD-Politikers und schlagen ihn brutal zusammen. Sogar rechte Szenekneipen werden von vermummten Linksextremen in einer Zahl von 15 Mann gestürmt, um dort ungenierten Vandalismus zu üben. Generell geht die Antifa, und da ist Lina keine Ausnahme, sehr gezielt gegen ihre Feinde vor: So werden Gegner erst ausspioniert und observiert, dann eignen sich die Täter mitunter falsche Identitäten an, bevor man mit einer absoluten Überzahl und erschreckender Hemmungslosigkeit zur Sache kommt. Dabei lassen die Aggressoren keinerlei Argumentation gelten. Hingegen will man die Rechten in ihrem Intimbereich treffen, zu dem unter anderem die eigenen vier Wände oder der Arbeitsplatz gehören. „Niemand soll sich mehr sicher fühlen“, heißt es dann. Die Rechtfertigungen der Linken sind dabei leider genauso klischeehaft wie abgedroschen: „Nazis wollen andere vernichten!“, „Der Faschismus wuchert und breitet sich rasant aus!“ oder den Hass auf Ausländer, Juden und Homosexuelle auf plumpem Stammtischniveau, was man den neuen Rechten unterstellt.
1526 linke Gewalttaten gab es alleine im letzten Jahr, wozu 532 Körperverletzungen gehören. Oder ein von der Antifa abgefackelter Baukran, der auf ein Haus zu stürzen drohte.
Auch am kommenden Samstag, 11. Dezember 2021, wollen die Linksextremen eine Kundgebung der AfD stören. Bei der Alternative geht es gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen, die Impfpflicht und die 2G/3G-Diskriminierung. Das Bündnis „Stuttgart gegen Rechts“ stellt sich leider auf die Seite all jener, welche die Corona-Diktatur befürworten, das Volk spalten und krank impfen wollen. Vor gewaltbereiten Übergriffen, heimlichen Spähern und Freizeit-Stasi wird wie immer gewarnt.
Um sich ein Bild über diesen Aufmarsch der Linksextremen Terrorgruppen zu machen – Laden wir Sie ein im Umfeld selbst ein Bild davon zu machen !
Zur Veranstaltung selbst:
Demonstration gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen. Veranstalter: AfD, Kreisverband Stuttgart. Datum: Samstag, 11. Dezember 2021. Treffpunkt: Schillerplatz, Stuttgart. Von 15 bis 16.30 Uhr.
Alex Cryso/MSRAufklärung
Hier ein Video-Bericht der in sich selbst schon an Linksextreme Propaganda erinnert und frisch aus dem staatlichen Agitationszentrum zu kommen scheint.
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Der Bericht dazu:
Hamburg (ots/NDR) – Nach einer Reihe von Gewaltübergriffen auf Rechtsextremisten in Sachsen und Thüringen verteidigen Mitglieder der radikalen Linken im Interview mit dem NDR solche Übergriffe als eine Art Selbstverteidigung. Öffentlichkeit und Sicherheitsbehörden würden schließlich zu wenig gegen die extreme Rechte unternehmen. „Jetzt kann man natürlich warten, dass Dinge wie Halle, Hanau oder Kassel passieren“, sagte eine linke Aktivistin, die anonym bleiben will, den Reportern von „Panorama – die Reporter“ (Sendung: „Panorama – die Reporter. Linksextrem und brutal?“, Dienstag, 7. Dezember, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen) und STRG_F (NDR/funk, Dienstag, 7. Dezember ab 17.00 Uhr unter https://www.youtube.com/c/STRGF). „Und dann gibt es Menschen, die sagen: Okay, wenn diese Menschen bereit sind, andere zu töten, dann muss ich sie in irgendeiner Form aufhalten.“ Der Kampf gegen Rechts werde hingegen pauschal kriminalisiert, so die Aktivistin. Bundesweit solidarisieren sich Unterstützerinnen und Unterstützer der linken Szene mit der Studentin Lina E., die zusammen mit drei weiteren Beschuldigten wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung derzeit in Dresden vor Gericht steht. Der Gruppe wird vorgeworfen, in mindestens sechs Fällen Neonazis oder vermeintliche Neonazis überfallen und verletzt zu haben.
Im verdeckten Interview schildern nun Linksextreme aus Leipzig ihr eigenes Vorgehen bei Angriffen auf ihre politischen Gegner. Die Taten seien geplant: „Wir fahren nicht sinnlos aufs Dorf raus und picken uns irgendjemanden raus, sondern es wird richtig recherchiert. Wer sind bekannte Kader? Wer ist gefährlich?“, so ein Mitglied einer radikalen Gruppe, die sich der militanten Antifa in Leipzig zurechnet. Auch die Orte der Übergriffe seien sorgfältig vorbereitet. „Wir greifen sie an ihren intimsten Punkten an – vor dem Haus oder im Haus.“ Ihrer Ansicht nach bekämpfen sie mit derartigen Gewaltaktionen einen sich ausbreitenden Faschismus. Mit Neonazis könne man nicht mehr argumentieren, es gehe deshalb darum, Kante zu zeigen, sagen sie. „Und diese Kante ist in ganz vielen Fällen ein Schlag ins Gesicht.“ Ihre Gewalt habe fast keine Grenzen. Nur jemanden töten, das wollen sie nach eigener Aussage nicht.
Ihre Aussagen lassen sich nicht überprüfen. Aber das beschriebene Vorgehen deckt sich mit weiteren Recherchen der Reporter. Die Interviewten wollen unerkannt bleiben, weil sie Verfolgung durch die Ermittlungsbehörden befürchten, die in Sachsen mit Gründung der Sonderkommission LinX des Landeskriminalamts verstärkt in der linksextremen Szene ermitteln. Dirk Münster, Leiter des Staatsschutzes im Landeskriminalamt, weist im Interview mit dem NDR den Vorwurf von sich, zu wenig gegen Rechts zu unternehmen. In der Bekämpfung von rechtsmotivierter Kriminalität habe man in Sachsen viel erreicht. „Ich kann verstehen, dass man besorgt ist. Aber das als Rechtfertigung zu nehmen für schwere Straftaten, das ist für mich grundfalsch“, so Münster. Auch den Vorwurf der pauschalen Kriminalisierung von linkem Aktivismus weist er zurück. „Wir haben kein Problem mit Links. Wir haben ein Problem mit Straftätern, unabhängig, zu welchem Bereich sie gehören.“
Besonders die Szene in Leipzig steht im Fokus der Ermittler, hier hat sich nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz ein „Schwerpunkt linksextremistischer Gewalt“ etabliert. Auch Lina E. und einige Mitangeklagte lebten zuletzt in Leipzig. Reporter des NDR konnten Ermittlungsunterlagen zum Fall einsehen und nachvollziehen, wie die Gruppe gearbeitet haben soll. Bis auf einen wohl spontanen Überfall sollen auch sie gezielt vorgegangen sein: Die Opfer wurden ausgespäht, beobachtet und schließlich mit großer Überzahl attackiert. Manche von ihnen wurden laut Gerichtsmedizin dabei „potenziell lebensbedrohlich verletzt“. Weder Lina E. noch die anderen Beschuldigten wollten sich gegenüber dem NDR zu den Vorwürfen äußern. Auch vor Gericht schweigen sie bislang.
Sie Sendung „Panorama – die Reporter. Linksextrem und brutal?“ steht registrierten Nutzerinnen und Nutzern ab sofort zur Ansicht im NDR Vorführraum unter www.NDR.de/presse zur Verfügung.
ENDE
Grüner Kasek führt durchs Problemviertel in Leipzig Connewitz
Sicher ist er gern gesehener Gast dort.
Oft gesehen in Linksextremen Aufmärschen. Wo Er auch mal Rechtsanwälte mit „Nazischwein“ tituliert.
Weitere Quellen :
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-gruener-kasek-relativiert-linksextreme-brandanschlaege-73145666.bild.html
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Kasek
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