Unglaublich! Pforzheimer Linke demonstrieren für Corona-Zwangsmaßnahmen!
Maskenpflicht für alle! Und immer schön impfen lassen! Das finden zumindest die beiden Pforzheimer Gerhard Baral, ehemaliger Leiter des Kulturhauses Osterfeld, sowie seine Frau, die Pfarrerin Heike Reisner-Baral. Während in ganz Deutschland zig Tausende pro Woche auf die Straße gehen, um für Grundrechte, Menschenwürde und Freiheit einzuschreiten, da drehen diese beiden Linken den Spies ganz einfach um – und wollen fürs kommende Wochenende eine Pro-Corona-Demonstration veranstalten. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt das, immer schön das tun, was uns die linke Obrigkeit in Gestalt von Merkel, Spahn, Söder, Lauterbach, Drosten und Co. vorschreibt. Gehorchen und nicht denken! Sich leiten lassen und nicht gegen den Strom schwimmen! Die beiden Barals drücken sich da natürlich etwas anders aus: Da wird erneut die Demokratie vorgeschoben, die mit den Zwangsbeschneidungen eigentlich abgeschafft wird. Die „Mehrheit“ müsse „zusammenstehen“, wobei die ganze unheilvolle Strömung in diesem Land einmal mehr von der verantwortungslosen wie manipulierbaren Masse wieder so richtig möglich gemacht wird. Und ausgerechnet Pforzheim mit all seiner Überfremdung, der astronomischen Verschuldung, einem katastrophalen Sozial- und Bildungsniveau und der fortgeschrittenen Islamisierung ist sicher kein leuchtendes Beispiel in Sachen Demokratie, Fortschrift und neuem liberalem Lebensstil. Als Unterstützer dieser Kundgebung gelten unter anderem die Asylbefürworterin Christiane Quincke (Dekanin) und die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast. CDU-Fraktionschefin Marianne Engeser bezeichnete die bisherigen Corona-kritischen Demos sogar als „unerträglich“. Redner von Seiten der kommunalen Hochschule sowie der Klinik St. Siloah/St. Trudpert werden ebenfalls erwartet. Rund 450 Pforzheimerinnen und Pforzheimer sahen das kürzlich jedoch ganz anders: An einem schönen Samstagvormittag wurde mit Bodo Schiffmann einer der bekanntesten Corona-Kritiker Deutschland begeistert im Zentrum empfangen. Bei der friedlichen wie stimmungsvollen Versammlung wurde unter anderem erwähnt, dass die Pandemie mit allen Begleiterscheinungen schon seit Jahrzehnten geplant war und dass uns fast schon antisemitische Ausmaße für Menschen erwarten, die sich nicht impfen lassen wollen. Bereits am Tag zuvor gastierten Schiffmann und sein Team im nicht allzu weit entfernten Ludwigsburg bei Stuttgart, wo sogar bis zu 3.000 Besucher zusammenkamen. Insgesamt 80 Städte wurden Zuge der Deutschland-Infotour angesteuert.(Alex Cryso)
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