Kinderehen wie im Mittelalter meist mit MIGRAHIGRU

Kulturelle Vielfalt?! Über 800 Kinderehen in Deutschland

Experten gehen davon aus, dass in unserem Land jede Woche eine neue Kinderehe geschlossen wird. Eine weitere bizarre, wenn nicht gar hochgradig verabscheuenswürdige Stilblüte, seit Deutschland „bunt“ und „vielfältig“ geworden ist. Auf 813 solcherEhebündnisse wird die genaue Zahl beziffert, wohingegen gerade mal elf dieser morbidenVereinigungen wieder aufgelöst wurden. Die Dunkelziffer soll sogar noch höher sein. Viele Bundesländer führen bislang noch immer keine Statistik über diese Verbindungen. Eine Kinderehe komme oft erst dann ans Licht, wenn Braut bereits in jungen Jahren selbst ihren Nachwuchs in die Welt setzt. Über die rechtliche Situation sind viele der Opfer gar nicht informiert. Immer steckt eine Zwangsverheiratung dahinter, wobei das Mädchen keine Chance hat, sowohl dem wesentlichen älteren Ehegatten als auch der eigenen Familie zu entsagen. Durch die Androhung von Gewalt oder sogar Mord wird dem bizarren Eheglück nicht selten auf die Sprünge geholfen. Eine Flucht erscheint vielen Minderjährigen sinnlos, zumal sie als ehrlose Frauen im Islam jeden Stellwert verlieren. Nach der Eheschließung werden oftmals nicht nur die sozialen Kontakte, sondern auch die Schule abgebrochen. Zuhause strafen die erwachsenen Ehemänner die erheblich jüngeren Frauen mit Psychoterror und häuslicher Gewalt, wie zum Beispiel durch Genitalverstümmelung. 93 Prozent aller Betroffenen sind Mädchen, 98 Prozent haben einen Migrationshintergrund. Vor allem aus der Türkei, Bulgarien, Syrien, dem Irak und Afghanistan werden die meisten Einzelschicksale verzeichnet.

Alex Cryso

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