Bei einer Rede im Bundestag zum Thema Klimaschutz forderte die Kanzlerkandidatin der Grünen „gemeinsame Anstrengungen“.
„Unser Land beruht darauf, dass in Zeiten des Umbruchs durch entschlossenes politisches Handeln wir gemeinsam als Gesellschaft einen großen Schritt vorangekommen sind. ‘45, nach dem Krieg: gemeinsam gehandelt. In den 60ern, die Sozialdemokraten: die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht.“
Bekanntlich gilt Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Kanzler der Union, als Vater der sozialen Marktwirtschaft. Frau Baerbock traut sich, nach eigenem Bekunden, das Kanzleramt zu. Ob das die Wählerinnen und Wähler das auch tun, nach dieser erneuten Kostprobe der Ahnungslosigkeit der Grünen Frontfrau bei geschichtlichen Fakten, bleibt abzuwarten.
So beeilten sich Parteikollegen auch von „einem Versprechen“ der Kanzlerkandidatin zu reden. Die Häme und das Gelächter über den erneuten „Versprecher“ von Frau Baerbock bleib trotzdem nicht aus.
In den sozialen Netzwerken kritisierten etliche User den Fehler. Sie sprachen wahlweise von „Geschichtsfälschung“ oder aber amüsierten sich einfach nur über den „#Baerbock“, den die Grünen-Chefin geschossen habe.
Angst und bange wird denen, die sich ausmalen, was diese Frau mit ihren mangelnden Geschichtskenntnissen im Kanzleramt anrichten wird, sollte sie dort als Chefin einziehen.
Quelle: Welt