Bevor man sich mit Hochprozentigem abfüllt, um gegen mögliche Coronaviren anzukämpfen, könnte man auch versuchen das Ölziehen zu betreiben. Für Grippeviren sind Lipide tödlich, Lipide kommen in Seifen aber auch in Ölen vor.
Das Ölziehen soll gegen Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, Zahnschmerzen, Mundgeruch, Mundtrockenheit, Rissige Lippen, Kopfschmerzen, Bronchitis und grippale Infekte usw. helfen. So steht es zumindest beim Zentrum für Gesundheit. Dort wird auch das Ölziehen ausführlich erklärt.
Warum aber wird eine so wichtige Information nicht an die Bevölkerung weitergegeben? COVID-19 ist ein Grippevirus und das Ölziehen soll gegen grippale Infekte helfen.
Es gibt aber auch einen weiteren Hinweis darauf, dass Speiseöl beim Kampf gegen das Coronavirus helfen könnte. In dem Artikel „Warum Seife für die Handhygiene wichtiger ist als Desinfektionsmittel“ steht:
Seife enthält fettähnliche Substanzen, sogenannte Amphiphile, von denen einige strukturell den Lipiden in der Virusmembran sehr ähnlich sind. […]. Die Seife löst effektiv den Klebstoff auf, der das Virus zusammenhält.
Pharmawiki bestätigt, dass in Ölen Lipide sind. Warum sollte man also nicht als Grippekranker / Coronainfizierter Ölziehen? Schlimmstenfalls wird man seinen Mundgeruch los.
Der Autor dieser Zeilen hat vor etwa einer Woche (gegen Mitternacht) eine Aussage eines Virologen gehört, wonach Viren in Kontakt mit Fett sterben. Diese Aussage konnte leider nicht mehr im Netz gefunden werden. Und weil sich der Autor immer wieder fragte, was an der Aussage dran ist und er schon bei der Ausstrahlung sofort ans Ölziehen dachte, recherchierte er ein wenig. Der Autor kann mit seiner These falsch liegen, aber eventuell auch Leben retten.