Joachim Steinhöfel im Interview mit der Jungen Freiheit.
Der bekannte Medienanwalt spricht über die GEZ. Was man gegen den Missbrauch der Gebührengelder tun kann. Er redet über Meinungsfreiheit im Internet. Über Nachrichtensendungen im Fernsehen, die Nachrichten und Meinung verschwimmen lassen.
Seiner Meinung nach sind Schweizer Medien das neue Westfernsehen. Steinhöfel fällt ein vernichtendes Urteil über die öffentlich rechtlichen Medien, die massiv an Glaubwürdigkeit verloren haben. Seit 2015 habe sich das noch verstärkt. Er spricht von Akklamationsfernsehen, bescheinigt den Medien eine tendenziöse Berichterstattung. Als Beispiel führt er die stets negative Berichterstattung über Donald Trump an.
Zum Thema Klimawandel ist keine kritische Dokumentation erschienen. Es wird stets behauptet, 97 % aller Wissenschaftler sind der Meinung, es gibt den Menschengemachten Klimawandel. Einen Beweis bleiben die Medien schuldig. Steinhöfel nennt das Fake News, spricht von wissenschaftlichem Unsinn.
Facebook, Twitter und Co. bescheinigt er digitale Massenvernichtung von freier Rede. Seit in Kraft treten des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes: automatisierte, digitale Massenvernichtung von freier Rede. Bestimmte Namen werden gelöscht. Beispielsweise Martin Sellner oder Tommy Robinson. Man muss Namen nennen dürfen, um über die Personen berichten zu können.
Facebook ist besonders eifrig dabei zu löschen. So wurde die, mit dem bayrischen Fernsehpreis ausgezeichnete Fernsehserie, Deutschland Safari gelöscht bei Facebook. Hendryk M. Broder und Hammed Abdel Sammad reisen in der Serie zusammen im Auto durch die Republik. Broder, Nachkomme von Holocaust überlebendem wurde unterstellt Hassrede zu verbreiten. Broder, dessen Eltern Auschwitz und Buchenwald überlebt haben würde den Holocaust verharmlosen und die Opfer verspotten. Den Prozess verlor Facebook. Was durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist, darf nicht gelöscht werden. Facebook ist ein sehr uneinsichtiger Kandidat. Sehen sie das ganze Interview
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