Islam isst Frieden

.
4. Oktober – Messerattacke in Dresden.
Ein Toter, ein Opfer wird schwer verletzt.

16. Oktober – Enthauptung des Lehrers Samuel Paty in Conflans Sainte-Honorie bei Paris.

29. Oktober – Angriff in der Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption in Nizza. Drei Tote.

Und jetzt Wien.

Es herrscht Krieg in Europa.
Es herrscht Krieg in Europa, doch wir, die Angegriffenen, dürfen diese Tatsache nicht beim Namen nennen. Wer es ausspricht, stellt sich damit ins Abseits und muß von den Staatsmedien mehr Feindseeligkeit erwarten, als die eigentlichen Mörder.

Der Staat, der sein Bürger schützen soll, beschwichtigt. Im offiziellen Sprachgebrauch findet dieser Krieg nicht statt. Es werden hundert neue Begriffe gefunden, um das zu erklären, was eigentlich für jeden offensichtlich ist. Tote kann man nicht relativieren.

Denn diese Kriegserklärung ist einseitig: Sie richtet sich gegen uns, unsere Kultur und unsere Art zu leben.

Aber nicht jeder Muslim ist gewalttätig – nicht jeder unser erklärter Feind. Jeder trifft für sich seine eigene Entscheidung, wie er seine Religion lebt.

Wahr ist aber auch: Wo der Islam herrscht, herrscht Gewalt. Der Islam wirkt nur dort friedlich, wo er eine Minderheit darstellt – und zwar unabhängig von der jeweiligen Glaubensrichtung. Es gibt 57 islamisch dominierte Länder Länder auf diesem Planeten – in allen diesen Ländern gibt es Gewalt gegen »Ungläubige«, Homosexuelle, Frauen und oft eine Verfolgung ethnischer Minderheiten.

In den Ländern, in denen der Anteil der Muslime gering ist, werden sie noch als friedliche Minderheit wahrgenommen, doch die Vertreter der muslimischen Verbände fallen durch laute Forderungen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft auf. Sie klagen einen überproportional großen Einfluß ein. Sobald eine islamische Minderheit in einem Land eine Machtoption wittert, ist es mit dem Frieden vorbei. Dieselbe Entwicklung kann man in den verschiedenen Stadien in fast allen Ländern auf der ganzen Welt beobachten. Frankreich und Belgien sind uns im Ausmaß der Islamisierung nur ein kleines Stück voraus.

Angesicht dieser Bedrohungslage müssen wir uns die Frage stellen: Wie viel Islam verträgt eine westliche Gesellschaft? Wie viel Raum wollen wir einer invasiven, gewaltaffinen und ganz und gar intoleranten Ideologie geben? Was ist das rechte Maß zwischen liberaler Weltoffenheit und Toleranz auf der einen, und dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung auf der anderen Seite? Denn wenn sich die Waagschale einmal zugunsten der Feinde unserer Welt geneigt hat, ist der weitere Weg – den schon viele Länder und Kulturen vor uns gegangen sind – unumkehrbar.
.
Netzfundstück