Viele Kollegen sind psychisch am Ende: Sie haben sich die experimentelle mRNA-Gentherapie aus Gutgläubigkeit spritzen lassen, um wieder ein normales Leben zu führen, weil ihnen das versprochen und vollmundig in Aussicht gestellt wurde.
Die Realität jetzt: »Impfungen« alle paar Monate, trotzdem Tests für Geimpfte, trotzdem Lockdown für Geimpfte, mitspielen oder ausgegrenzt werden.
Was jetzt? Oliver Hilburger hat Antworten:
Heutige Gesellschaft „unter der Glocke der großen Depression“
Deutschland gut und gerne war gestern – heute ist die große Depression angesagt. Vier Jahre unter der neuen Ampel-Koalition könnten da den endgültigen Genickbruch bedeuten. Deutschland versinkt im Corona-Sumpf, wobei sich 3G vom Arbeitsplatz bis in die hintersten Winkel unserer Gesellschaft erstreckt, weiß Oliver Hilburger, Vorsitzender der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil in Stuttgart. Vor allem die Ungeimpften werden immer mehr zu den Aussätzigen der heutigen Zeit, wobei die unlängst verordneten Zwangsmaßnahmen noch bis März nächsten Jahres andauern. Doch auch bis dahin besteht wenig Hoffnung: Mit welchen Einschneidungen wird uns die Regierung danach gängeln? Und: Wird der bisherige Umbau der Gesellschaft dann noch schneller von statten gehen? Wird Deutschland zum Überwachungsstaat oder gänzlich zum zentraleuropäischen islamischen Morgenland? Wird das Bargeld abgeschafft während es Engpässe in Sachen Lebensmittel-Versorgung und der Energiezulieferung gibt?
Bereits jetzt schon kann Hilburger höchst besorgniserregende Entwicklungen am Arbeitsplatz beobachten: Die Spaltung unserer Gesellschaft nimmt immer tiefere Risse an, offener Hass und Feindseligkeit erscheinen allgegenwärtig, Perspektivlosigkeit und Altersarmut sind nur einpaar Facetten aus dem angeblich besten Deutschland aller Zeiten. Unter der neuen Regierung und ihren linksbunten Wohlfühlfarben Grün (gender, Deutschland-feindlich), Gelb (wachsweich-verräterisch, liberal) und Rot (sozialistisch-kommunistisch) ist zu befürchten, dass unsere Nation endgültig gegen die Wand gefahren wird, im Großen wie im Kleinen. Menschen verlieren wegen 3G ihre Arbeit, können ihre Familien nicht mehr ernähren, der tägliche Gang zum Arbeitsplatz wird für Ungeimpfte zum Spiesrutenlauf.
Daher sieht Hilburger seine Gewerkschaft nicht nur als reine Arbeitnehmervertretung, sondern auch als Anlaufstelle bei persönlichen Problemen und des „gesellschaftlichen Einmischens“. „Vor allem die Unzufriedenheit innerhalb des DGB wird immer größer“, so Hilburger. Deshalb müsse die Solidarität in Zeiten des aufziehenden Sturmes künftig noch größer geschrieben werden. Dabei ist neben den Vernetzungen und den Demonstrationen auch der Generalstreik eine weitere Option, um den Verantwortlichen in Berlin die rote Karte zu zeigen. Äußern könne sich der Streik in vielfacher Weise: Vom Massenboykott großer Handelsketten bis hin zum Lahmlegen der Finanzämter kann die Macht des einfachen Bürgers von der Straße, der sich zu einem Millionenheer formieren kann, demonstriert werden. Hilburger: Was schon längst im Naturell der Franzosen liegt und in Österreich immer mehr im Kommen ist, muss nun auch in Deutschland Einzug halten.
Der von PI News, Compact, den Freien Sachsen, dem Demokratischen Wiederstand und dem Zentrum Automobil initiierte Impfstreik gehört ebenfalls dazu:
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Weitere Infos zur Gewerkschaft Automobil:
www.zentrum-automobil.de
Alex Cryso/MSRAufklärung