Per Impfung zur Krankheit: Ein „Game Changer“ mit fatalen Nebenwirkungen
Der Corona-Horror hat unsere Nachbarn in Österreich voll im Griff: Als erste EU-Nation hat das Alpenland die allgemeine Impfpflicht zum 20. Januar diesen Jahres beschlossen. Wer sich als Erwachsener keine Spritze verabreichen lässt, riskiert ein Bußgeld in Höhe von bis zu 3.600 Euro. Der übliche Kreislauf aus sozialer Ausgrenzung, Jobverlust und Nazikeule sind ohnehin schon überall die Selben, um das Volk per Nachdruck gefügig zu machen. Lediglich FPÖ-Chef Herbert Kickl bezeichnete diesen Schritt als einen „gigantischen Anschlag auf die Freiheit der Menschen“. Auch unter der Prämisse, dass immer mehr dramatische Fälle von Nebenwirkungen bis zu fatalen Folgeerscheinungen durch die Impferei bekannt werden, wie eine Reportage auf ServusTV darlegt.
Das mitlerweile bei YT gelöschte Video gibts hier :
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Alleine im vergangenen Jahr gingen über 40.000 Meldungen beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen ein. Es scheint, als würden sich die Menschen mehr krank- als gesundspritzen. Manche fühlen sich wie mit dem Bunsenbrenner bearbeitet, andere haben das Gefühl, sie hätten einen 200-Kilo-Stein auf der Brust. Und manche wissen nicht mal, ob das neue Jahr lebend überstehen. Die Zahl der allgemeinen Übersterblichkeit liegt bei durchschnittlich 700 Toten pro Tag anhand der Folgewirkungen durch die Impfung. „Das ist so, als ob jeden Tag zwei Flugzeuge abstürzen würden“, zieht ein Experte aus München den makaberen Vergleich. Nicht nur in Österreich oder Deutschland, sondern auch in England oder Israel nahm die Zahl der Verstorbenen nach jeder neuen Impfwelle dramatisch zu. Boostern bringt nur wenige Wochen etwas, bevor die Wirkung schon wieder verpufft und sich die Patienten neuen Risiken aussetzen.
Nicht selten werden die Geschädigten komplett allein gelassen in der Misere. Ärzte und Pflegepersonal scheinen mit der hausgemachten Katastrophenlage komplett überfordert zu sein, woanders wird die Problematik nicht ernst genommen oder mit der üblichen „Vogel, friss oder stirb!“-Methodik geregelt. Dabei hat sich die Meldequote mittlerweile um 100 Prozent erhöht. Bis zu 20 Prozent aller österreichischen KrankenpflegerInnen haben bislang die Impfung verweigert. Dienstpläne brechen aufgrund des akuten Personalmangels zusammen. In Deutschland mussten seit November 2020 rund 8.000 Intensivbetten aufgrund des Fehlens von Fachkräften geschlossen werden. Von der österreichischen Regierung wurde die Impfung schon als „Game Changer“ und als Rückkehr ins normale Leben versprochen, doch das konsequente Gegenteil erscheint der Fall zu sein.
Wer sich dennoch Impfen lassen möchte, um sich dem Druck der Öffentlichkeit oder Allgemeinheit zu entgehen, der darf unter anderem auf Folgendes gefasst machen: Herzrasen, Hautausschlag, Herzmuskelentzündungen, abrupte Todesfolgen, Herzanriss, Defibrillator, Spätfolgen die noch Jahre später auftreten können, schwere neurologische Störungen, Erblindung, Gesichtslähmung oder Thrombose sind nur einpaar von vielen Schäden, die in der Reportage von ServusTV genannt werden. Wer dafür aufkommt, bleibt weiterhin im Unklaren – egal, ob man nun selbst zu den Opfern oder zu deren Angehörigen gehört.
Alex Cryso/MSRAufklärung
Links:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-corona-impfpflicht-101.html
https://presse.servustv.com/news-servus-reportage—im-stich-gelassen-die-covid-impfopfer?id=148128&menueid=18705&l=%C3%B6sterreich