Grün heißt Unterwandern

Grüne Unterwanderung statt Gleichberechtigung

Wie viele Ämter, Ministerien und Stellen für Migration, Integration, Gleichberechtigung, Antirassismus, gegen angebliche Diskriminierung, für die Quote und pro Islam eigentlich noch? Dass es den Grünen nicht um eine bessere Welt, sondern um Unterwanderung und der kompletten Verwässerung des bisherigen Systems geht, ist doch offensichtlich. Keine Partei tut sich so sehr mit Deutschlandfeindlichkeit, Verboten und der Radikalumwälzung unserer Gesellschaft hervor wie das Bündnis der ehemaligen Ökos, das 1980 in Karlsruhe gegründet wurde. In einem klassisch normalen Land wäre eine solche Vereinigung mindestens unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes gestanden. Doch während der einstmals so souveräne Michel immer mehr zum infantilen Schwachmaten degeneriert, nutzen die Grünen die Gunst der Stunde und holen gnadenlos zum Rundumschlag aus. Der neuste Streich aus dem Hause Habeck, Roth, Baerbock und Co.: Ein Ministerium für Zusammenhalt muss her, um gegen Diskriminierung vorzugehen und Chancengleichheit in unserer Gesellschaft zu schaffen. Ähm, haben wir das nicht schon in vielfacher Form? Nach der Vorstellung der Ökopartei geht das ungefähr so: Frauen an die Macht, überall Kopftücher, Proletarier aller Länder vereinigt Euch, Deutschland muss weg, dafür mehr türkisch bitte! Wer politisch nur in der Mitte steht, ist schon viel zu weit Rechts. Dem Ganzen noch ein paar schöne zweckentfremdete Begriffe aufdrücken (Toleranz, Solidarität, Weltoffenheit, Anti-Diskriminierung usw.) und das Dingens flutscht. Für das neue Ministerium soll sogar das ohnehin schon angezählte Grundgesetz geändert werden. Natürlich werden in dem neuen Ministerium besonders diejenigen bedacht, die ohnehin schon zum bevorzugten Klientel der Grünen gehören: Muslime, Flüchtlinge, linksmilitante Frauen, Homosexuelle, Behinderte, die FFF-Jugend und was in diesen Gefilden sonst noch kreucht und fleucht. Dass der Verwaltungsapparat, aber auch die Journalistenbranche schnellstmöglich mit Migranten aufgestockt werden soll, ist ja mittlerweile bekannt. Nun strebt man damit auch noch die Spitzenpositionen in der Wirtschaft, der Politik und der Kultur an. Wie immer fühlen sich die Grünen  und ihre Anhängsel dort unterrepräsentiert. Zu den bisherigen treibenden Kräften gehören neben Claudia Roth auch die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze, Landtagsvize Aminata Touré aus Schleswig-Holstein sowie der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt.

Alex Cryso

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