Weitere Goldtransporter im Anflug, den Hass im Handgepäck
Deutschland ist angeblich ein so rassistisches Land und auch noch Corona-Hotspot. Trotzdem kommen unaufhörlich weitere Flüchtlinge zu uns. Den Deutschen sperrt man ein, die Goldstücke holt man rein. Wer sich spätestens jetzt keine Gedanken macht, der ist geistig wie emotional noch immer auf der rosanen Wolke sieben gebettet. Nun haben die Brandstifter von Moria ihren Willen bekommen und so werden 130 neue Flüchtlinge am Mittwoch in Hannover per Charterflug landen. Wer ob der scheinbar so geringen Zahl stutzig wird und gleich „Rassismus!“ schreit, dem sei gesagt, dass der Umbau unseres Landes nicht ruckartig, sondern tröpfchenweise und in vielen kleinen Schritten von statten geht. Wie zumeist kommen die Flüchtlinge aus dem Irak, dem Iran und Afghanistan. Und man darf sich da schon ein bisschen fragen, vor was diese Menschen eigentlich fliehen? Dass die Straßen dort nicht befahrbar sind? Dass es keine 200 Fernsehprogramme gibt? Dass wir Deutschen weiter fleißig Stütze für jeden zahlen? Auch ist es nicht einsehbar, dass die Bundesregierung vor Brandstiftern einknickt und somit ein öffentliches Exempel in scheinbarem Wohlwollen statuiert. Verbrechen lohnt sich, so die Kernbotschaft. Insgesamt 1533 Flüchtlinge sollen von Moria zu uns kommen – sämtliche Risiken, Nebenwirkungen, Familiennachzüge und Kosten nicht mitgerechnet. Dank Corona schlittern wir parallel dazu in die nächste Wirtschaftskrise hinein. Viele Unternehmen schließen, immer mehr Menschen werden arbeitslos. Die Zahl der Obdachlosen steigt, Rentner sammeln ihre Essensrationen aus dem Müll. Wie wir die immer größer werdende Zahl an Neubürgern in Zukunft noch kompensieren sollen, darf uns Mutti gern mal verraten. Bereits seit März letzten Jahres sind 1561 Asylsuchende von Griechenland hierher gekommen – weitere 270.000 haben alleine in den letzten Monaten an unsere Tür geklopft!
Vielleicht sind ja solche unschätzbar wertvollen Errungenschaften wie die GrünenpolitikerinMiene Waziri dabei. Diese stammt ebenfalls aus Afghanistan – bekanntermaßen ein ganz tolles Land, deshalb musste sie auch von dort fliehen. Vor zwei Jahren veröffentlichte Waziridie folgenschwere Bemerkung: „Ich wünschte, Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“ Willkommenskultur wird mit Hass und Menschenfeindlichkeit quittiert. Bekanntermaßen nicht das einzige abartige Zitat von linken Politikern mit Migrationshintergrund. Wer sowas kritisiert ist wie immer ein Nazi und ein Faschist. Das müssen wir jetzt aushalten.
„Wer sich auf der Nase herumtanzen lässt, hat sein Gesicht verloren“ (Walter Ludin, Schweizer Theologe)
Alex Cryso
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