Geistig insolvente Journalisten

In der Corona-Krise sehen wir nur die Nöte von Gastwirten, Ladenbesitzern und Mittelständlern. Diese Bundesregierung hat das Ziel, deutsche Unternehmer zu unterwerfen und wer das nicht will, der wird finanziell vernichtet. Mainstream-Journalisten kopieren artig von einer Deppen-Agentur die Texte und fügen sie dann bei den Erzeugnissen ihrer Arbeitgeber ein. Das ist der normale Journalismus in Deutschland!

Da darf man sich auch nicht wundern, dass sich mit den Jahren eine geistige Verarmung unter den Journalisten ausbreitete. Das Recherchieren wurde ihnen verboten, die besten Märchenonkels (wie Claas Relotius) wurden hingegen mit Preisen überhäuft.

Aktuell findet bei den Merkelmedien eine Insolvenzverschleppung statt. Die fehlenden Abverkäufe werden zwar – über Umwege – von der Bundesregierung ausgeglichen, aber die eigentliche Pleitewelle findet in den Gehirnen der Mainstream-Journalisten statt. Durch absolute Denkunfähigkeit wurden Schreiberlinge der Merkelmedien geistig insolvent.

Die geistige Verarmung begann mit Wahrnehmungsstörungen: • Türken haben Deutschland aufgebaut. • Islamisten sind „geistig verwirrte“. • Flüchtlinge finden massenhaft Geldbörsen und Geldtaschen. • Ehrenmorde sind eskalierte Familienstreitigkeiten. • Die Deutschen sollen reich sein. • Merkel macht eine gute Politik. • Die Grünen sind umweltfreundlich. • Elektroautos fahren klimaneutral. • Die EU ist ein Friedensprojekt und der Euro eine stabile Währung

Nicht zu vergessen die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz. Die nachweislich niemals stattgefunden haben, aber mit zum Rücktritt des damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen führten.

Hinzu kommen hasserfüllte Aussetzer, wenn es um .Donald Trump, Russland oder AfD geht. Die Pleitewelle in den Gehirnen der Mainstream-Journalisten wird durch das Corona-Virus immer deutlicher. Eine krankhafte Unfähigkeit bei der Hinterfragung von Aussagen „führender Regierungsberater“ ist nicht nur ein Armutszeugnis, sondern auch die Kapitulation der Hirnmasse!