An Familie und Freunde
Pilotprojekt des Landratsamtes erleidet Bruchlandung.
Provinz contra Flüchtlinge: Auch in Greuthof bei Heilbronn kann man auf Multikulti und südländische Lebensfreude gut verzichten.
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Seit Tagen macht der Name Peutenhausen die Runde: Das kleine Dörfchen in der tiefsten bayerischen Provinz nordöstlich von Augsburg will keine Flüchtlinge mehr bei sich haben. Nach fünf Einbrüchen in einer Woche sowie dem Reinplatzen besoffener Afghanen in eine Trauerfeier in der Kirche inklusive sexueller Belästigungen sollen die mehreren hundert Asylanten so schnell wie möglich das Weite suchen. 532 Einwohner hat Peutenhausen, um daher unmittelbar in heilsame Berührung mit südländischer Lebensfreude und internationaler Kulturbereicherung zu kommen.
Greuthof ist ein kleiner Teilort der Gemeinde Wüstenrot im Landkreis Heilbronn. Im dortigen Rathaus wurde am Dienstagabend vom 24. Januar über den Zuzug von Flüchtlingen abgestimmt: Ähnlich wie in Peutenhausen dürfen Einheimische und Asylbewerber künftig auf engstem Raum zusammen leben, wobei auch die Greuthofer vor die dringende Frage gestellt werden, werden ob sie der moralisch auferlegten Selbstaufgabe bis zum Schluss nachgehen oder doch lieber in Sicherheit und Frieden leben möchten?
Bereits im Vorfeld sorgten die Pläne der lokalen Behörden für unliebsamen Gesprächsstoff im Dorf und darüber hinaus: Weil die Greuthofer Seniorenresidenz zum Flüchtlingsheim umgebaut werden soll, wurde Anzeige gegen das Heilbronner Landratsamt erstattet. Plante hier jemand schon von langer Hand über die Köpfe der Bürgerschaft hinweg? Unter anderem wird dem Landratsamt die Veruntreuung von Steuergeldern vorgeworfen. Außerdem liege der Tatbestand des Wuchers vor. Für rund 800.000 Euro würden etwa 70 Plätze für Flüchtlinge entstehen. Dabei ist das Realitätsbild überall das gleiche: Bereits jetzt schon klagen unzählige Kommunen nicht nur in Deutschland sondern beispielsweise auch in Österreich über die völlige Sprengung ihrer Kapazitäten. „Wir können nicht alle retten“ hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer schon geschrieben. Und deshalb liegt es nahe, dass die Probleme der Krisenländer vor Ort gelöst werden, aber nicht bei uns. Und schon gar nicht, in dem man die souveränen Länder von innen heraus kaputt macht und man selbst zu Kalkutta wird.
Mittlerweile hat sich eine Bürgerinitiative gegen die Flüchtlingsunterkunft formiert, um auf die Unverhältnismäßigkeit von 114 Einwohnern gegenüber 70 Asylanten hinzuweisen, wobei die Neuankömmlinge mindestens für drei Jahre in dem abgelegenen Dörfchen bleiben sollen. Schon alleine die Busfahrt nach Heilbronn als nächste Großstadt würde bis zu 1,5 Stunden benötigen. Nicht nur für die Kinder wird die Sicherheitslage als bedenklich eingestuft – die Integration von Muslimen muss europaweit als gescheitert betrachtet werden. Zudem fehlen über 700.000 Wohnungen auf dem deutschen Immobilienmarkt, was selbst der Focus als „Größte Krise seit 30 Jahren!“ bezeichnete. Germany first? Wenigstens mal ein ganz kleines Bisschen?
Schneller als es den Behörden und der Verwaltung lieb ist, könnte Greuthof auf das Exempel von Peutenhausen folgten: So sprach sich der Ortschaftsrat einstimmig dagegen aus, die besagte Flüchtlingsunterkunft zu errichten. Das hat aber nichts mit völkischem Denken zu tun, sondern der Wahrung des Friedens und der Sicherheit. Zumal man betonte, sich bereits in ausreichendem Maße um Flüchtlinge gekümmert zu haben. Und dennoch beweisen sowohl Peutenhausen als auch Greuthof, dass der Widerstand nicht nur in der Politik zu suchen, sondern auch längst zur Bürgerpflicht geworden ist. 2023 schickt sich an, das ganz große Jahr der Massenmigration und der Asylflutung zu werden. Mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen. Wie schon erwähnt, darf sich der Bürger entscheiden, ob er an der aufgedrängten Moralfrage zu Grunde geht oder endlich über seinen Schatten springt. Dabei sollte immer klar sein, dass die Muslime nicht mit den vielen unproblematischen Nicht-Deutschen aus den früheren Zeiten (Italiener, Kroaten, Chinesen etc.) in einem gemeinsamen Topf landen dürfen, sondern eine Sparte für sich bilden, die entsprechend gehandhabt werden will.
Befürworter waren dünn gesäht
Alex Cryso/MSRAufklärung
Links:
https://www.welt.de/politik/deutschland/video243297157/Peutenhausen-Video-zeigt-Fluechtling-der-bei-seinen-Helfern-einbricht.html
https://www.facebook.com/100088970485089/posts/pfbid02kLELpCr3AeE2CS2vTcniXvDN4GyGxssL8wemt9R57WvWDambAMqtMFAohNodpwGBl/
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