Feuer und Flamme mit dem Islam

Lebendig verbrannt für angebliche Entweihung des Korans

Beim Durchstöbern des Internets stößt man immer wieder auf unerwähnte, kaum beachtete Gewaltverbrechen im Namen Mohammeds. Und selbst wenn diese schon eine Weile her und in anderen Teilen der Welt passiert sind, so müssen diese Grausamkeiten aufgedeckt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Der unsrige Fall ereignete sich bereits im November 2014, nahe der pakistanischen Millionenstadt Lahore. Dort wurde ein kleines christliches Dorf von einem muslimisch-extremistischen Mob von bis zu 2.500 Personen umstellt. Dann rissen mehrere Islamisten dem 27-jährigen christlichen Ziegelei-Arbeiter Shahzad Masih und seiner schwangeren Frau Shama die Kleider vom Leib, schlugen beide halbtot und warfen sie bei lebendigem Leib in einen Brennofen. Die drei Kinder, damals im Alter von eineinhalb, vier und sechs Jahren, mussten alles mit ansehen.

Die Hintergründe werden auf einer Internetseite für Menschenrechte wie folgt beschrieben:

Der eigentliche Hintergrund für den Mord war eine Auseinandersetzung mit dem Eigentümer der Ziegelei, für den Shahzad und seine Frau gearbeitet hatten. Wie viele Pakistaner auf dem Land lebte er in Schuldknechtschaft. Der Ziegeleibesitzer hatte ihm als Vorschuss auf seinen Lohn ein Darlehen gegeben. In ganz Pakistan sind die Zinsen auf solche Vorschüsse oftmals so hoch, dass die Arbeiter nicht die geringste Chance haben, sie zurückzuzahlen. Oft müssen selbst die Ehefrauen und Kinder ihr Leben lang durch völlig unterbezahlte Arbeit mithelfen, die Zinsen für einen einzigen „Vorschuss“ zu begleichen. Sie sind in einem System aus Schuldknechtschaft und Einschüchterungen in völliger Abhängigkeit gefangen. Die Arbeiter und ihre Familien werden von Ziegeleibetreibern und Großgrundbesitzern wie Leibeigene behandelt. Als der junge Mann den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn forderte und ankündigte, dass er bereit sei, sich eine andere Arbeit zu suchen, verlangte der Ziegeleibesitzer „sein Geld“ zurück.

Nach der Auseinandersetzung behauptete ein Mitarbeiter der Ziegelei gegenüber dem Ziegeleibesitzer, er habe auf einer örtlichen Müllkippe angebrannte Seiten des Korans gefunden. Shama hatte dort kurz zuvor Abfälle aus dem Haushalt ihres kurz zuvor verstorbenen Schwiegervaters verbrannt. Rasch breitete sich das Gerücht aus, das christliche Paar habe „Seiten aus dem heiligen Koran verbrannt“. Jemand warnte Shahzad, doch der Ziegeleibesitzer nahm ihn gefangen. Er sperrte das Ehepaar ein, bis der Mob aufgebrachter Muslime angerückt war und über die beiden herfiel. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, die Anschuldigungen nachzuprüfen. Die Polizei war frühzeitig alarmiert worden. Nur vier Beamte erschienen.

Noch heute werde unzählige Nichtmuslime zum Opfer von Übergriffen durch radikale Islamisten. In Ländern wie Pakistan spricht man daher schon von einer „traumatisierten Christenheit“. Fast immer kommen die Täter trotz all des Hasses, trotz Folter und ausufernder Gewalt gänzlich ungeschoren davon.

In Ländern wie Pakistan ist die Justiz schon längst völlig machtlos, weil hier die Scharia regiert:

Das sehr schwammig formulierte pakistanische Blasphemie-Gesetz schüchtert die Minderheiten ein wie kein anderes Gesetz. Es droht bei herabsetzenden Äußerungen über den Islam mit lebenslanger Haft oder dem Tod. Der bloße Vorwurf der Entweihung des Koran oder der Lästerung des Islam dient als ultimative Waffe bei der Unterdrückung der Minderheiten. Allein das Gerücht angeblicher „Blasphemie“ kann den Tod bedeuten. Wird ein Verfahren eröffnet, werden Anwälte und Richter bedroht. Richter, die Angeklagte in Blasphemie-Prozessen freisprachen, sind anschließend umgebracht worden. Durch nackte Gewalt und durch die Angst, die Islamisten in Pakistan verbreiten, ist ihr Einfluss enorm gewachsen.

Deutsche Linke und Gutmenschen arbeiten mit Hochdruck daran, dass Zustände wie in Pakistan auch in Deutschland bald zum Alltag gehören. Als „bunt“ und „vielfältig“ wird uns der islamische Terror verkauft, dessen Gefahrenpotential mit jedem neuen Zuwanderer stetig zunimmt.
Alex Cryso

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