Geduldete Personen – Herausforderung der Städte, lautet der Titel eines Positionspapier des Städtetages. Pro Asyl Essen begrüßt die darin enthaltenen Forderungen.
Gefordert werden mehr Bildungs- und Integrationsmöglichkeiten für Geduldete die Jahre oder gar jahrzehntelang in Deutschland bleiben.
Der Städtetag fordert nun eine „offene und ehrliche Debatte“ über den Umgang mit Geduldeten – und schlägt vor, ihnen Bleibeperspektiven zu bieten.
Damit wird Rechtsbruch im Nachhinein legalisiert. Diese Leute sind alle Illegal im Land. Sie befinden sich hier, weil mit nicht genug Nachdruck an der Rückführung gearbeitet wird. Der Städtetag zeigt Problem auf, die bereits entstanden sind.
Geringe Sprachkenntnisse, unregelmäßiger Schulbesuch von Kindern, gesundheitliche Probleme, Wohnungslosigkeit und Kriminalität hätten zu einem „fortschreitenden Prozess der Dequalifizierung“ geführt, der sich auch negativ auf die Stadtgesellschaften ausgewirkt habe.
Diese Probleme liegen einzig und allein im Verhalten der „Geduldeten“ begründet. In keiner Schule in Deutschland wird geduldeten Kindern der Schulbesuch verwehrt. Geduldete sind nicht von der medizinischen Versorgung in Deutschland ausgeschlossen. Geringe Sprachkenntnisse liegen auch daran, dass sich nicht um den Erwerb von Sprachkenntnissen bemüht wird. Frauen die seit 30 Jahren und länger in Deutschland leben und immer noch, nicht einmal rudimentär die deutsche Sprache beherrschen, belegen das eindrucksvoll. Die Integrationsmafia Hilfsorganisationen verdienen sehr gut daran, immer wieder Angebote zu schaffen die gar nicht oder nur unzureichend angenommen werden. Dafür aber vom Steuerzahler gut bezahlt werden. Stichwort Kriminalität. Wird man zwangsläufig kriminell, wenn sich die Aufnahmegesellschaft nicht genügend um Integration bemüht hat? Oder liegt es am Individuum selbst, ob es kriminell wird, oder nicht? Wohnungslosigkeit ist tatsächlich ein großes Problem in Deutschland. Allerdings betrifft das weder Flüchtlinge, noch geduldete. Hier hat der Gesetzgeber die Kommunen dazu verpflichtet für eine Unterkunft zu sorgen. Die Obdachlosen in den Straßen haben diesen Anspruch nicht. Das sind aber auch werde geflüchtete noch geduldete.
Integration ist eine Bringschuld:
Wenn Vereine, wie Pro Asyl, mehr Integrationsmaßnahmen fordern, dann handelt es sich schlicht und ergreifend um Auftragsakquise. Hilfsorganisationen verdienen nichts an gelungener Integration. Sie verdienen an Integrationsunwilligen und tun alles um Bleiberechte für solche Personen zu sichern. Das sichert die Existenz des Vereins und den Arbeitsplatz der Mitarbeiter.
Immer wenn eine Jammerstory in den Medien erscheint, die unser Herz für die armen geduldeten erwärmen soll, denken sie daran: Die sind alle illegal im Land.
Quelle: WAZ