Halle, Hanau, Winterbach: Die Linken instrumentalisieren weiter
Am vergangenen Samstag instrumentalisierte ein linkes Aufgebot den so genannten „Brandanschlag von Winterbach“: Am Sonntag vom 17. April 2011 war es anscheinend zum Streit mit Neonazis gekommen, woraufhin sich ein Grüppchen von Ausländern in eine Gartenlaube flüchtete, die von den Rechten abgefackelt wurde.
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Leuchtet der Rote Stern dieser Rotfaschisten in den Gemeindehäusern ???
Nur mit Mühe und Not konnten unsere Neubürger aus dem flammenden Inferno entkommen… Sollte es sich wirklich so zugetragen haben, so handelt es sich selbstredend auch hierbei um eine grauenhafte wie erschütternde Tat. Leider meinte die Gemeinde Winterbach bei Stuttgart, ein erneutes Lehrstück in Sachen Gutmenschlichkeit daraus machen zu müssen, um diesen Vorfall öffentlichkeitswirksam zu instrumentalisieren. Halle, Hanau, Winterbach: Während jeden Tag unzählige Verbrechen von muslimischen Migranten begangenen werden, die leider völlig spurlos an den Beteiligten vom Samstag vorbeigehen, wird uns weiter jeder schiefe Blick gegenüber einem Ausländer aufs Schärfste vorgehalten. Am Aufmarsch beteiligt waren unter anderem Vertreter der Antifa Terrorgruppen, der IG-Metall, von Verdi, Kommunisten und der Linkspartei – die üblichen Verdächtigen, die keine Gelegenheit auslassen, um gehörig Hetze in unserem Land zu betreiben.
Farbschmierereien an öffentlichen Orten sind wohl gerne gesehen wenn diese aus der „Richtigen“ Gesinnung kommen :
Der Winterbacher Bürgermeister Albrecht Ulrich nutzte den lautstarken Umzug für einen prestigeträchtigen Auftritt. Dabei wirft der Tathergang diverse Fragen auf: So ist in den Medien teilweise von fünf (Stuttgarter Nachrichten), teilweise jedoch von neun (Beobachternews, Linksunten) Migranten die Rede. Auch hieß es in den Stuttgarter Nachrichten, dass die Tatverdächtigen aufgrund von Mangeln an Beweisen wieder freigelassen wurden. Auf Linksunten ist allerdings von einem Nazi-Happening von fast epischer Bandbreite die Rede: 30 Skinheads, Streitäxte und einem regelrechten Volksfestcharakter. Leider zeigte sich der linke Krawallo-Trupp von Winterbach keineswegs friedlicher: Neben zwei Polizisten wurde ein Teilnehmer verletzt, Böller in die Zuschauermenge geworfen und der Gasthof „Linde“ mit Farbe verschandelt.
(Nicht am 10.4.2021)
Auch die Corona-Regeln wurden nicht eingehalten.
Wie im obigen Video ei drucksvoll belegt.
Hier wird wohl mit 2 Mass gemessen
Deutliches Nachsehen hatten da die Teilnehmer der Querdenker-Demo, die am Freitagabend im gerade mal vier Kilometer entfernten Schorndorf stattfand: Dort kam es zu Polizeigewalt und Festnahmen sowie akribischen Kontrollen der Pandemie-Zwangsmaßnahmen. „Die Polizei ist nicht hier, um fair zu sein“, gab ein Beamter ganz unumwunden zu.
Alex Cryso/ MSRAufklärung