In Kamerun nehmen Angriffe der Terrorbande Boko Haram zu. Bischof Bruno Ateba Edo aus Maroua-Mokolo im Norden von Kamerun vergleicht Boko Haram mit dem wilden Tier der Apokalypse.
Boko Haran hat offenbar seinen Fokus verlagert. Nicht mehr die Zentren, sondern die ländlichen Gebiete in NIgeria sind vornehmliches Angriffsziel. Zudem werden die Angriffe auf die Grenzgebiete zum Tschad und Kamerun ausgeweitet.
Täglich kommt es zu Anschlägen und Übergriffen. Die Bevölkerung lebt in Angst und unter Psychosen. Ausgelöst durch Meldungen von entführten und hingerichteten Bauern.
Ein Video, das die Enthauptung von 11 Menschen in Nigeria zeigt, tauchte zur Weihnachtszeit auf. Dazu bekannte sich die Terrororganisation ISWAP Islamischer Staat in Westaafrika. Einer der beiden Gruppen in die sich Boko Haram 2016 aufgesplittert haben.
Kirche in Not berichtet ausführlich